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Medien: BVB im Kontakt mit Favre und Simeone

Lucien Favre soll auf dem Zettel des BVB stehen
Lucien Favre soll auf dem Zettel des BVB stehen
Foto: © getty, Stuart Franklin
09. Mai 2017, 07:54
sport.de
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Der Haussegen beim BVB hängt schief, das Band zwischen Borussen-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Dortmund-Coach Thomas Tuchel scheint zerschnitten. Die "Bild" berichtete am Montag sogar, die beiden Hauptverantwortlichen der Schwarzgelben würden bereits seit Jahresbeginn nur noch "das Mindeste miteinander sprechen". 24 Stunden später bringt das Blatt potenzielle Nachfolger ins Gespräch.

Demnach haben Watzke und Co. beim ehemaligen Hertha- und Gladbach-Coach Lucien Favre sogar schon vorgefühlt. Eine Behauptung, die dem Bericht zufolge zwar aktuell "noch" von beiden Seiten dementiert wird. Das kleine Wörtchen "noch" lässt allerdings hinreichend Raum für Spekulationen. Ob der 59-Jährige jedoch überhaupt an eine Rückkehr ins deutsche Oberhaus denkt, darf bezweifelt werden. Mit dem OGC Nizza legt Favre in Frankreichs Ligue 1 aktuell die beste Saison seit 41 Jahren hin, düpierte zuletzt das übermächtige Paris Saint-Germain und wird von allen Seiten mit Lob überschüttet.

Zum Titel wird es allerdings dennoch nicht reichen. Zwei Spieltage vor dem Ende der Saison ist Monaco neun und Paris sechs Zähler einteilt. Nizzas Trostpflaster heißt Champions-League-Qualifikation. Sollte es Favre also nach Titeln dürsten, dürfte die Chance in Dortmund deutlich höher sein. Mit Mahmoud Dahoud wechselt zudem im Sommer ein Spieler in den Ruhrpott, den Favre einst aus dem Hut zauberte. Zudem spricht Favre fließend deutsch und französisch. Ein Vorteil im Dortmunder Kader.

La-Liga-Duo auf dem Zettel?

Neben Favre soll Dortmund auch ein Auge auf Atlético-Coach Diego Simeone geworfen haben. "Simeone ist ein Trainer, der sich mit Haut und Haaren dem Klub verschreibt", lobte Watzke den Argentinier zuletzt im "Doppelpass".

Über die Zukunft von Simeone wird seit Monaten in der spanischen Hauptstadt spekuliert. Sein ursprünglich bis 2020 datierter Vertrag wurde im vergangenen September um zwei Jahre bis Ende Juni 2018 reduziert. Nun soll Dortmund auch zu ihm bereits erste Kontakte geknüpft haben.

Weniger konkret wird über ein mögliches Interesse an Sevilla-Trainer Jorge Sampaoli berichtet. Den 57-jährigen Argentinier beobachtet die Borussia allerdings zumindest schon länger. Sampaoli könnte Sevilla angeblich für eine fixe Ablöse von 1,5 Millionen Euro verlassen, wurde zuletzt jedoch auch mit dem Posten des argentinischen National-Coaches in Verbindung gebracht. "Er ist der einzige Kandidat", sagte Verbandspräsident Claudio Tapia dem TV-Sender "ESPN". 

Auch Wolf wird gehandelt

Auch ein alter Bekannter wird als möglicher Tuchel-Nachfolger ins Spiel gebracht. Nach "Eurosport"-Informationen sollen die BVB-Verantwortlichen von der Entwicklung des ehemaligen Nachwuchstrainers Hannes Wolf, der mit dem VfB Stuttgart unmittelbar vor dem Aufstieg in die Bundesliga steht, begeistert sein. Der einstige Meistercoach der schwarz-gelben U19 soll immer noch beste Verbindungen zu seinem Ex-Klub pflegen.

Angeblich können sich Watzke, Zorc und Co. gut vorstellen, den 36-jährigen Wolf zurück nach Dortmund zu holen. Ob die Stuttgarter einem Abgang ihres Übungsleiters zustimmen würden, bleibt indes mehr als fraglich.

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