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Möller: Götze muss Tuchel unter Druck setzen

Andreas Möller (l.) will mehr von Mario Götze sehen
Andreas Möller (l.) will mehr von Mario Götze sehen
05. Februar 2017, 21:45

Mario Götze kommt beim BVB einfach nicht zum Zug. Ex-Dortmund-Profi Andreas Möller hat sich nun zur Lage des WM-Torschützen von 2014 geäußert und ihm einen Rat gegeben.

"Ich kann seine Situation gut nachvollziehen", gab Möller in einer Talkrunde bei "Sky" zu und schob nach: "Letztendlich liegt es aber immer an jedem Spieler selbst." Götze müsse BVB-Coach Thomas Tuchel in jedem Training zeigen, dass es falsch sei, ihn nicht aufzustellen, so der 49-Jährige weiter.

"Es muss soweit kommen, dass Mitspieler sagen, wir können unseren Trainer nicht verstehen. Er muss den Trainer mehr unter Druck setzen", forderte der 301-fache Dortmund-Spieler und prognostizierte Götze eine düstere Zukunft: "Es wird sehr schwer bei Borussia Dortmund. Die Option mit dem Ausland wäre nicht schlecht für ihn."

Ex-Schalke-Profi Andreas Müller schloss sich an: "Er muss an seiner Ausstrahlung und Körpersprache arbeiten. Für mich ist er ein Genie, aber er ist Moment ein bisschen gefesselt. Er muss sich jetzt in dieser Situation behaupten." Eine mögliche Leihe sieht der 54-Jährige jedoch nicht als Lösung an: "Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, wenn er den Verein wieder verlässt."

"Ich bin sehr schockiert"

Außerdem nahm Möller zu den Krawallen rund um die Partie der Schwarzgelben gegen RB Leipzig Stellung. "Das ist eigentlich unvorstellbar. Zu meiner Zeit gab es solche Übergriffe nicht. Ich bin sehr schockiert. Ich kenne die Dortmunder Fans als sehr friedliche Fans, die ihre Mannschaft immer toll unterstützen. Ich kann mir das nur so erklären, dass es eine kleine Gruppe war, die diesen Krawall gemacht hat", sagte der ehemalige Offensivspieler: "Väter und Kinder anzugreifen, das ist schon eine andere Dimension."

Aus den Vorfällen müsse der Verein seine Lehren ziehen: "Man muss das analysieren und lückenlos aufarbeiten. Darüber hinaus muss man mit den Fans und den sogenannten Ultras im Dialog bleiben."

Müller hingegen sah das Ganze noch etwas pessimistischer: "Für mich sind das keine Fans. Aber es ist in den vergangenen Jahren zu beobachten, dass die Hemmschwelle immer weiter sinkt und Hass, Aggression und Gewalt wieder in die Stadien einziehen. Dortmund hat ein fantastisches Publikum, aber es gibt Ausnahmen. Es ist eine Minderheit. Viele haben Angst vor dieser Gruppierung. Nicht nur Fans, sondern auch Verantwortliche. Das ist eine Entwicklung, die sehr gefährlich ist."

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