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Frustgetränke für Bad Boys: "20 Sorten Bier"

Deutsche Handballer müssen das WM-Aus noch verdauen
Deutsche Handballer müssen das WM-Aus noch verdauen
Foto: © AFP/SID/THOMAS SAMSON
23. Januar 2017, 13:14

Die deutschen Handballer haben sich mit einigen Frustgetränken über das bittere WM-Achtelfinal-Aus gegen Katar etwas hinweggetröstet.

"20 verschiedene Sorten Bier haben dafür gesorgt, dass wenigstens hinten heraus die Atmosphäre etwas lockerer war", sagte Bob Hanning, Vizepräsident des Deutschen Handballbundes (DHB), nach der Ankunft am Montagmittag in Berlin. 

Wirklich verheilt war die Wunde aber auch danach nicht. "Es war sehr schwer einzuschlafen, die Enttäuschung sitzt inmer noch tief", sagte Steffen Fäth von den Füchsen Berlin. Sein Teamkollege Paul Drux verriet: "Man kann sich vorstellen, dass die Stimmung am Anfang sehr gedrückt war. Wir haben aber versucht, das Beste daraus zu machen und uns gegenseitig aufzuheitern."

Hanning betonte erneut, dass er in dem frühen Scheitern des Europameisters bei der WM in Frankreich auch etwas Positives sehe. "Ich bin ganz ehrlich: Das tut auch mal ganz gut. Die Euphorie war unfassbar hoch, dafür haben wir selbst gesorgt", sagte der 48-Jährige, der nun seine Suche nach einem Nachfolger für Trainer Dagur Sigurdsson intensivieren will: "Ich bin mir sicher, dass es nicht mehr so lange dauern wird, um eine ideale Lösung für den deutschen Handball präsentieren zu können." Wunschkandidaten des DHB sind die beiden Bundesliga-Trainer Christian Prokop (Leipzig) und Markus Baur (Stuttgart).

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