Die Handballerinnen des HC Leipzig sind mit einer klaren 15:34 (6:13)-Heimniederlage gegen Brest Bretagne in die Gruppenphase des EHF-Pokals gestartet.
Saskia Lang (4) und Luisa Sturm (3) erzielten die meisten Tore für das Team von Norman Rentsch, das in der zweiten Begegnung der Gruppe C am 14. Januar bei Alba Fehérvár KC aus Ungarn antreten muss. Vierter Vorrundengegner ist der russische Klub Kuban Krasnodar, der seine Auftaktpartie gegen die Ungarinnen mit 31:26 gewonnen hat.
Drei Tage nach der 24:36-Heimniederlage in der Bundesliga gegen den VfL Oldenburg waren die ersatzgeschwächten Leipzigerinnen auch gegen Brest chancenlos. Bereits nach einer guten Viertelstunde lag der DHB-Pokalsieger mit 3:8 hinten und hatte in der Folge nie ernsthaft die Chance, die Partie noch wenden zu können.
Oldenburg geht unter
Und auch Oldenburg startete mit einer deutlichen Niederlage in die Gruppenphase. Gegen das französische Team Nantes Loire Atlantique HB verlor der Bundesligist mit 30:37 (11:19). Beste Werferin des Teams von Leszek Krowicki war Nationalspielerin Angie Geschke mit acht Treffern. Am 14. Januar gastiert der VfL beim dänischen Vertreter Randers HK.
Der EHF-Cup wird in dieser Saison in einem neuen Modus gespielt. Statt K.o.-Duellen gibt es zunächst eine Gruppenphase. Die Hin- und Rückspiele werden im Januar und Februar ausgetragen. Die beiden Gruppen-Ersten qualifizieren sich für das Viertelfinale.




























