Dem Drittligisten TuS Fürstenfeldbruck werden in der laufenden Saison 13 Punkte abgezogen.
Der Klub aus der Südstaffel soll in acht Partien einen Nachwuchspieler ohne Erwachsenen-Spielberechtigung eingesetzt haben. Betroffen sind Partien von Beginn der Saison 2016/17 bis Mitte November, darunter sieben Siege.
Diese werden nun mit 0:2 Punkten und 0:0 Toren gegen Fürstenfeldbruck gewertet. Das entschied die Spielleitende Stelle zusammen mit Heinz Winden, dem Vizepräsidenten Recht des deutschen Handballbundes. Innerhalb von zwei Wochen kann der Klub nun gegen das Urteil Rechtsmittel einlegen.









