Innenverteidiger Matthias Ginter von Borussia Dortmund hat sich selbst mit seinem ehemaligen Mannschaftskameraden Mats Hummels verglichen.
"Ich glaube, dass ich ein ähnlicher Spielertyp bin. Ich versuche ebenfalls, den Ball stets nach vorne zu bringen, Übersicht zu behalten und öffnende Pässe zu spielen", sagte Ginter der "Bild".
Hummels sei ein Vorbild für ihn. "Ich hab‘ mir wahnsinnig viel von ihm abgeguckt. Vor allem spielerisch. Da ist Mats einer der besten. Aber auch von seiner Ausstrahlung und seinem Selbstbewusstsein", erklärte der 22-Jährige. Für seine Entwicklung habe es ihm geholfen, jahrelang mit Hummels zusammengespielt zu haben.
Beim anstehenden Revierderby gegen Schalke 04 hofft der Borusse, auch seine Offensivqualitäten auf den Platz bringen zu können. "Meine letzten Treffer waren gegen Schalke. Ich erinnere mich gerne daran. Zumal es auch wichtige waren. Vielleicht schieße ich ja wieder ein Tor. Das ist auf jeden Fall ein gutes Omen", erklärte Ginter.
Einen Favoriten gebe es im "Spiel der Spiele" nicht. "Mit der Tabelle hat ein Derby eigentlich nie etwas zu tun, auch nicht unbedingt mit der Form, die man in den Spielen davor hatte. Wir haben den leichten Vorteil, Zuhause zu spielen", so der Abwehrmann.
Auch zu möglichen Jubel-Planungen seines Teamkollegen Pierre-Emerick Aubameyang, der im Derby einst mit seiner Batman-Maske für Aufsehen sorgte, äußerte sich Ginter: "Wir haben noch nichts mitbekommen. Wenn er trifft, darf er das gerne wieder zelebrieren. Angekündigt hat er es die vergangenen Jahre auch nicht. Wir wurden selbst überrascht."





























