Das letzte EM-Qualifikationsspiel der U21 gegen Österreich wird Timo Werner nur vor dem Bildschirm verfolgen. Sein Einsatz in der Liga gegen den VfL Wolfsburg ist trotz seiner verletzungsbedingten Abreise aber wohl nicht gefährdet.
Wie RBL-Coach Ralph Hasenhüttl am Dienstag bestätigte, sei die vorzeitige Abreise von der U21 lediglich eine reine Vorsichtsmaßnahme gewesen. "Die Gefahr war, dass er noch mal was auf den Knöchel bekommt. Dann wäre es schon gefährlich gewesen. Es war die bessere Entscheidung, dass er nach Hause gekommen ist", sagte Hasenhüttl am Rande der Trainingseinheit des Aufsteigers. Ob Werner im Gastspiel der Sachsen in Wolfsburg zum Einsatz kommt, ließ der Coach offen. Die Chancen, berichtet der "kicker", stünden aber gut.
Die Tatsache, dass die Partie erst am Sonntag stattfindet, begrüßt der österreichische Cheftrainer. "Wir haben einen Tag mehr Zeit, als nach der letzten Länderspielpause. Es hilft natürlich jeder Tag zusätzlich und das ist gerade nach der Länderspielpause enorm wichtig", so der 49-Jährige.





























