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RB stolz: Werner ist "kaum zu halten"

Timo Werner ist einer von Leipzigs Top-Einkäufen
Timo Werner ist einer von Leipzigs Top-Einkäufen
Foto: © imago sportfotodienst
21. September 2016, 11:07

Die ins Stocken geratene Karriere von Toptalent Timo Werner nimmt bei RB Leipzig wieder an Fahrt auf. Selbst Fachleute staunten, als RB Leipzig vor der Saison satte zehn Millionen Euro für Timo Werner an den VfB Stuttgart überwies. Eine stolze Summe für jemanden, dessen so hoffnungsvoll gestartete Karriere zuletzt mächtig ins Stocken geraten war. Doch Ralf Rangnick, der starke Mann beim ambitionierten Bundesliga-Neuling und ausgewiesene Talententwickler, wollte Werner unbedingt. Der Wechsel scheint sich für beide Seiten auszuzahlen.

Werner bewies in den ersten Saisonspielen, warum Rangnick und auch der neue RB-Trainer Ralph Hasenhüttl so heiß auf ihn waren: Der 21-Jährige kann mit seiner enormen Schnelligkeit den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Vor allem als Joker ist Werner brandgefährlich, wie er mit seinen zwei Toren beim 4:0-Sieg gegen den Hamburger SV eindrucksvoll bewies.

"Wenn er reinkommt und die Gegner langsam etwas müde werden, ist er mit seiner Schnelligkeit kaum zu halten", sagt Hasenhüttl. Trotz seiner hohen Endgeschwindigkeit ist Werner in der Lage, mit dem Ball am Fuß an den Gegnern vorbei zu dribbeln und vor dem Tor die Nerven zu bewahren.

Diese Qualitäten haben ihn schon ganz früh ausgezeichnet. Werner durchlief beim VfB alle Jugendmannschaften, und immer war er der schnellste und torgefährlichste Spieler. Im Alter von 17 Jahren feierte der Stuttgarter Bub als bis dahin jüngster VfB-Akteur sein Pflichtspieldebüt. Es folgte ein raketenhafter Aufstieg, der junge Werner läuft auch den Bundesligaprofis davon - und sich selbst ins Radar von Bundestrainer Joachim Löw.

Junge Spieler kommen bei RB weiter

Doch etwas später stagnierte die Karriere des Hochbegabten. Werner ist zwar immer noch schnell, doch er verlor auch schnell den Ball. In der Stuttgarter Abstiegssaison reifte in Werner der Gedanke, etwas Neues auszuprobieren. "Ich bin VfB'ler durch und durch", sagt Werner, er werde "immer ein Auge in Stuttgart" haben. Aber er müsse auch an seine Karriere denken.

Und die scheint nun wieder gehörig an Fahrt aufzunehmen. Werner dürfte im Normalfall im Spiel am Sonntag beim 1. FC Köln als jüngster Profi der Geschichte sein 100. Bundesligaspiel bestreiten. Und kann Werner sein Niveau vom Saisonstart halten, dürfte der frühere Junioren-Nationalspieler unweigerlich wieder in den Fokus von Löw rücken. Leipzig sei deshalb genau die richtige Adresse für ihn, betont Werner: "Es gibt gute Beispiele, dass junge Spieler bei RB weiterkommen."

Joshua Kimmich zum Beispiel wurde hier so geformt, dass er auf Anhieb und ohne Probleme bei Rekordmeister Bayern München eine feste Größe wurde. Und Stammspieler bei der Nationalmannschaft.

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