Ausrufezeichen an die Konkurrenz: Leicester City hat sich die Dienste von Islam Slimani gesichert. Der Algerier wechselt für eine klubinterne Rekordablöse zu den Foxes.
Der Angreifer soll für rund 30 Millionen Euro (plus 5 Mio. Euro in leistungsbezogenen Bonuszahlungen) von Sporting Lissabon losgeeist worden sein - ein Mega-Deal für den Sensationsmeister der Vorsaison. Auf den Goalgetter (27 Treffer in der abgelaufenen Spielzeit) sollen Top-Teams aus ganz Europa scharf gewesen sein, den Zuschlag erhielt letztlich Leicester. Beim Champions-League-Teilnehmer unterschreibt der 28-Jährige für fünf Jahre.
"Zu einem Team wie Leicester zu stoßen ist eine große Ehre. Ich kann es kaum erwarten, hier loszulegen", wird Slimani auf der Webseite des Klubs zitiert: "Ich wollte immer Fußball in der Premier League spielen. Die Möglichkeit, das jetzt und beim amtierenden Meister zu tun, könnte ich nicht ausschlagen."
Im Angriffszentrum streitet sich Slimani künftig mit Shootingstar Jamie Vardy, dem Ex-Mainzer Shinji Okazaki, Neuzugang Ahmed Musa sowie Leonardo Ulloa um einen der begehrten Plätze. Mit einer Quote von 48 Toren in 82 Spielen für Sporting bringt der WM-Teilnehmer von 2014 glänzende Argumente mit ins King Power Stadium.


































