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Last-Minute-Tor: 96 siegt am Bieberer Berg

Salif Sané (m.) war der Matchwinner für 96
Salif Sané (m.) war der Matchwinner für 96
Foto: © imago sportfotodienst
22. August 2016, 21:08

Hannover 96 hat in einem turbulenten Spiel mit viel Mühe eine Blamage abgewendet und die zweite Runde des DFB-Pokals erreicht.

Der Bundesliga-Absteiger gewann nach 2:0-Führung beim Regionalligisten Kickers Offenbach mit 3:2 (2:2, 2:1) nach Verlängerung. Mit seinem verwandelten Foulelfmeter in der letzten Minute der Verlängerung avancierte der eingewechselte Salif Sané, der womöglich vor seinem Abschied in Hannover steht, zum Matchwinner.

Vor 10.573 Zuschauern erwischten die Gäste aus Niedersachsen zunächst einen sehr guten Start. Der von Mitabsteiger VfB Stuttgart nach Hannover gewechselte Martin Harnik (3.) traf früh zur Führung, Felix Klaus (22.) erhöhte auf 2:0. Der Offenbacher Serkan Firat (29., 49.) brachte das Team des ehemaligen Bundesliga-Profis Oliver Reck mit zwei direkten verwandelten Freistößen aber wieder zurück.

"Nach dem 2:2 war es ein ekliger Pokalfight, wie wir ihn eigentlich nicht wollten. Am Ende hat die Qualität und Fitness entschieden. Ich bin froh, dass es nicht zum Elfmeterschießen gekommen ist und wir das Spiel vorher entscheiden konnten", sagte Harnik.

Zehn gegen Zehn

Wegen einer Roten Karte nach einer Notbremse gegen Hannover-Verteidiger Waldemar Anton (49.) spielte der Tabellenführer der 2. Liga zunächst in Unterzahl, ab der 61. Minute herrschte aber wieder Gleichzahl, nachdem der Offenbacher Kristian Maslanka wegen wiederholten Foulspiels diskutabel Gelb-Rot sah.

Hannover-Angreifer Niclas Füllkrug (100.) verpasste in der Verlängerung eine hochkarätige Chance zur Führung. Der ehemalige Nürnberger verzog freistehend aus rund acht Metern. Als alle schon an das Elfmeterschießen glaubten, foulte OFC-Spieler Stefano Maier folgenschwer Klaus im eigenen Strafraum. Sané verwandelte mit dem Schlusspfiff eiskalt.

Beste Akteure bei den Offenbachern war Doppel-Torschütze Firat und Dren Hodja. Bei Hannover waren Harnik und Sané am auffälligsten.

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