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Nachwehen: VfB-Frust und der Geist von Verden

Nach dem Abstiegsduell herrscht Frust beim VfB und Freude an der Weser
Nach dem Abstiegsduell herrscht Frust beim VfB und Freude an der Weser
Foto: © getty, Stuart Franklin
03. Mai 2016, 07:23

Der VfB Stuttgart bangt nach dem 2:6 (1:3) bei Werder Bremen um die angeschlagenen Federico Barba, Daniel Didavi und den Klassenerhalt, beim Gegner aus Bremen freut man sich über einen gelungenen Schachzug.

"Christian Gentner musste schon mit muskulären Problemen zuhause bleiben. Didavi hat wohl einen Pferdekuss in der Gesäßmuskulatur erlitten, und Barba ist am Oberschenkel verletzt", sagte Trainer Jürgen Kramny bei der Pressekonferenz am Montagabend im Weserstadion.

Didavi musste in der 44. Minute ausgewechselt werden, nach dem ihm der eigene Mitspieler Martin Harnik in den Rücken gesprungen war. "Danach ging nichts mehr", sagte der Stuttgarter Mittelfeldspieler.

"Dieser Auftritt ist unerklärlich. Wir haben die Tore viel zu leicht hergeschenkt. Kein einzelner Gegentreffer darf auf diese Art und Weise fallen. Das war insgesamt viel zu wenig. Jetzt sind es noch zwei Spiele, in denen wir ein anderes Gesicht zeigen und in die wir alles reinwerfen müssen.", forderte Daniel Schwaab von seinen Mitspielern.

 Es war ein Riesenabend

Ganz anders präsentierte sich die Stimmungslage bei den Bremern: "Von dieser beeindruckenden Kulisse im Stadion habe ich eine Gänsehaut bekommen. Wir mussten unseren Fans etwas zurückgeben. Das haben wir geschafft. Es war ein Riesenabend für uns. Dennoch haben wir noch zwei attraktive Gegner vor der Brust gegen wir noch Punkte brauchen", lobte Werder-Coach Viktor Skripnik. 

Ein Grund für die gute Leistung ist für den Ex-Spieler das kurz zuvor anberaumte Trainingslager in Verden, das eine "gewisse Ruhe gebracht habe". "Wir haben nichts Besonderes trainiert, aber die Mannschaft konnte dort ohne Stress arbeiten. Jetzt kann man sagen, dass wir alles richtig gemacht haben", so Skripnik weiter.

SVW-Kapitän Clemens Fritz suchte gar nicht erst nach Gründen und brachte die Situation kurz und bündig auf den Punkt: "Hauptsache, der Abstiegsgeist kreist nicht über Bremen", sagte der Routinier, der mit seiner überraschenden Vertragsverlängerung in der vergangenen Woche selbst einen guten Teil zur verbesserten Stimmung an der Weser beigetragen hatte.

Einen Wehrmutstropfen gab es für die Hanseaten allerdings auch: Sambou Yatabaré verletzte sich am Oberschenkel. "Es könnte ein Muskelfaserriss sein, ich hoffe, es ist nicht so schlimm", bestätigte Trainer Skripnik.

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