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Flensburg eröffnet den Titeldreikampf

Thomas Mogensen wird von Alexander Petersson unsanft angegangen
Thomas Mogensen wird von Alexander Petersson unsanft angegangen
17. Februar 2016, 21:50

Die SG Flensburg-Handewitt hat die Rhein-Neckar Löwen entzaubert und aus dem Titelrennen in der Bundesliga endgültig einen Dreikampf gemacht.

Der Tabellendritte gewann beim Spitzenreiter mit 25:22 (13:13) und verkürzte den Rückstand auf die Löwen auf drei Punkte. Vor Flensburg (33:7) und hinter den Löwen (36:6) rangiert noch Meister THW Kiel (34:6).

Kiel und Flensburg haben noch ein Spiel in der Hinterhand. Der THW könnte am Sonntag mit einem Sieg gegen DHfK Leipzig mit den Löwen nach Punkten gleichziehen. Für den Sprung an die Spitze müsste der Rekordchampion mit 13 Toren Abstand gewinnen.

Rasmus Lauge war mit neun Toren bester Flensburger Werfer in der verbissen geführten Partie, die spannend, aber selten hochklassig war. Die Löwen scheiterten immer wieder am starken Gästetorwart Mattias Andersson. Uwe Gensheimer und Mads Mensah Larsen waren mit nur je vier Treffern erfolgreichste Torschützen des Spitzenreiters.

Patrick Groetzki moniert Angriffsleistung

"Das haben wir uns ganz anders vorgestellt. Mit 22 Toren kann man so ein Spiel nicht gewinnen", sagte Löwen-Nationalspieler Patrick Groetzki, der nach überstandenem Wadenbeinbruch sein Comeback gab, bei "Sport1".

"Sollten wir es am Mittwoch schaffen, ist Flensburg eigentlich schon raus aus dem Dreikampf", hatte Europameister Hendrik Pekeler vor dem Spiel gesagt. Doch nach einem Löwen-Sieg sah es von Anfang an nicht aus. Vor 13.200 Zuschauern in der ausverkauften Mannheimer SAP-Arena erwischten die Gastgeber, Vizemeister der vergangenen beiden Jahre, einen schwachen Start und lagen nach 19 Minuten schon mit 5:11 zurück.

Andersson einmal mehr der Matchwinner

Flensburg spielte drei Tage nach dem 37:27-Sieg in der Champions League gegen den großen Rivalen aus Kiel selbstbewusst auf. Doch nach 20 Minuten legten die Löwen allmählichen ihre Nervosität ab und schafften durch Europameister Hendrik Pekeler in der 28. Minute zum ersten Mal den Ausgleich (12:12).

Nach der Pause lieferten sich beide Teams ein zähes Ringen mit leichten Vorteilen für die Flensburger. Anders Eggert verwandelte in der 45. Minute seinen fünften Siebenmeter zur 19:17-Führung für die Gäste, die dann sogar auf 21:17 (49.) erhöhten. Vor allem Andersson stellte Gensheimer und Co. immer wieder vor Probleme.

12. Spieltag
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ThSV Eisenach
ThSV Eisenach
Eisenach
0
TVB 1898 Stuttgart
TVB 1898 Stuttgart
TVB Stuttgart
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19:00
Do, 13.11.
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Frisch Auf! Göppingen
Göppingen
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Handball Sport Verein Hamburg
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Hamburg
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19:00
Do, 13.11.
TSV GWD Minden
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GWD Minden
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SC DHfK Leipzig
SC DHfK Leipzig
DHfK Leipzig
0
19:00
Fr, 14.11.
MT Melsungen
MT Melsungen
Melsungen
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TSV Hannover-Burgdorf
TSV Hannover-Burgdorf
Hannover-B.
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20:00
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Füchse Berlin
Füchse Berlin
Berlin
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THW Kiel
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Sa, 15.11.
SG Flensburg-Handewitt
SG Flensburg-Handewitt
Flensburg-H
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Magdeburg
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Sa, 15.11.
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HC Erlangen
Erlangen
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TBV Lemgo Lippe
Lemgo
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Bergischer HC
Bergischer HC
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Rhein-Neckar Löwen
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So, 16.11.
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Gummersbach
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#MannschaftMannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.
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2SC MagdeburgSC MagdeburgMagdeburg10910326:2715519:1
3THW KielTHW KielTHW Kiel11821370:3333718:4
4Füchse BerlinFüchse BerlinBerlin11803385:3305516:6
5VfL GummersbachVfL GummersbachGummersbach11713334:2973715:7
6TBV Lemgo LippeTBV Lemgo LippeLemgo11713325:3022315:7
7MT MelsungenMT MelsungenMelsungen11614324:3091513:9
8Rhein-Neckar LöwenRhein-Neckar LöwenRhein-Neckar11524317:312512:10
9Frisch Auf! GöppingenFrisch Auf! GöppingenGöppingen11443299:311-1212:10
10Handball Sport Verein HamburgHandball Sport Verein HamburgHamburg11515349:346311:11
11HC ErlangenHC ErlangenErlangen11425329:334-510:12
12ThSV EisenachThSV EisenachEisenach11407316:335-198:14
13TSV Hannover-BurgdorfTSV Hannover-BurgdorfHannover-B.11407316:337-218:14
14HSG WetzlarHSG WetzlarWetzlar10217281:305-245:15
15TSV GWD MindenTSV GWD MindenGWD Minden12219324:391-675:19
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1Füchse BerlinMathias Gidsel0100
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4SC MagdeburgÓmar Ingi Magnússon4585
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