Sportchef Jörg Schmadtke vom 1. FC Köln muss sich in der "Eierkopp"-Affäre wohl in den kommenden Tagen vor dem DFB-Sportgericht verantworten. Das berichtet der "Kölner Express".
Schmadtke, der in der Halbzeitpause des Spiels der Geißböcke bei Werder Bremen (1:1) im vergangenen Dezember die Schiedsrichter als "Eierköppe" beleidigt hatte und anschließend von Schiedsrichter Guido Winkmann auf die Tribüne geschickt worden war, hatte eine Geldstrafe über 6.000 Euro abgelehnt. Der 51-Jährige pocht darauf, dass der Begriff "Eierkopp" im Rheinland keine Beleidigung sei. Schmadtke wird in dieser Angelegenheit von Staranwalt Christoph Schickhardt vertreten.
























