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Breitenreiter und Heldt beteuern Einheit

Breitenreiter und Heldt bestreiten interne Unruhen
Breitenreiter und Heldt bestreiten interne Unruhen
Foto: © SID-IMAGES/SID-IMAGES/FIRO/
07. November 2015, 10:29

Schalkes Trainer Andre Breitenreiter und Sportvorstand Horst Heldt haben vor dem Derby bei Borussia Dortmund am Sonntag atmosphärische Störungen innerhalb ihres Arbeitsverhältnisses bestritten. "Horst Heldt und ich arbeiten unverändert eng und vertrauensvoll zusammen", sagte Breitenreiter der Tageszeitung Die Welt.

Heldt, der den Klub am Saisonende verlassen wird, meinte in der FAZ: "Es stimmt: Wir waren in der Vergangenheit nicht immer einer Meinung. Das ist aber kein Problem. Wichtig ist doch, dass man es zulässt, sich gegenseitig die Meinung zu sagen." Schalke brauche starke Persönlichkeiten, vor allem auf der Trainerbank, so Heldt: "Andre erfüllt diese Voraussetzung, und er ist ein junger und ehrgeiziger Trainer, das ist mir wichtig."

Breitenreiters Wortwahl ("Bonusspiele") vor den Duellen in Dortmund, gegen Bayern München und bei Bayer Leverkusen empfand Heldt jedoch als "nicht glücklich". Die Königsblauen hätten "immer den Anspruch gewinnen zu wollen, auch und gerade im Derby. Schalke 04 wird niemals Bonusspiele haben." Auch Breitenreiter bedauert seine Aussage, die er nach dem 1:1 gegen Aufsteiger FC Ingolstadt getroffen hatte: "Wer ist schon perfekt? Ich wollte damit jedoch keinesfalls ausdrücken, dass in diesen Spielen nichts für uns möglich sein wird. Ich wollte lediglich unterstreichen, dass wir nicht Favorit sind."

Nach dem besten Saisonstart seit 44 Jahren ist Schalke aus dem Tritt geraten. In den letzten fünf Partien gelang kein Sieg, im Pokal scheiterte Schalke in Runde zwei an Borussia Mönchengladbach, in der Europa League kamen die Knappen zuletzt nicht über zwei Unentschieden gegen Sparta Prag hinaus.

 

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