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Wieder Fußball verrückt: Bayer siegt nach 1:3

Am Ende behielten die Leverkusener die Oberhand
Am Ende behielten die Leverkusener die Oberhand
Foto: © SID-IMAGES/SID-IMAGES/FIRO/firo Sportphoto/Ralf Ibing
24. Oktober 2015, 17:24

Mit einer erneuten Energieleistung hat Bayer Leverkusen eine fast schon sichere Heimniederlage in einen Sieg umgewandelt. Nach einem 0:2- und 1:3-Rückstand holte der Werksklub vier Tage nach dem 4:4-Torfestival in der Champions League gegen AS Rom nach einer turbulenten zweiten Halbzeit am Ende noch ein 4:3 (0:0) gegen den VfB Stuttgart.

Dabei hatten Martin Harnik (50.) und der von Bayer umworbene Daniel Didavi (54.) die Stuttgarter in Führung gebracht. Der wenige Sekunden zuvor eingewechselte Karim Bellarabi (57.) sorgte für das Anschlusstor. Lukas Rupp (60.) stellte den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her, doch Sebastian Boenisch (70.), der Mexikaner Javier "Chicharito" Hernandez (71.) und Admir Mehmedi (89.) trafen noch für die Gastgeber. Gegen Rom hatte Bayer mit 2:4 im Hintertreffen gelegen und in den letzten zehn Minuten noch ausgeglichen.

Gleich vier personelle Änderungen in der Anfangsformation gegenüber dem Rom-Match nahm Leverkusens Trainer Roger Schmidt vor. Aber selbst die Rückkehr von Torjäger und Stuttgart-Spezialist Stefan Kießling nach einer Hüftverletzung brachte lange Zeit nicht den erhofften Erfolg. Der Ex-Nationalspieler, der zuvor in 19 Spielen gegen die Schwaben 14-mal getroffen hatte, blieb im Angriff blass. 

Auch Hernandez, gegen Rom noch zweifacher Torschütze, schoss gegen den VfB zunächst nur Fahrkarten, war aber dann zum 3:3 in Abstaubermanier zur Stelle. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit hatte er freistehend aus sechs Metern noch vergeben. Zuvor hatte Hakan Calhanoglu (40.) aus 16 Metern den Ball knapp neben das Gäste-Tor gesetzt.

Die Stuttgarter zeigten sich in der BayArena lange Zeit sehr diszipliniert und kompakt. Der VfB störte empfindlich den Spielaufbau der Hausherren, die sich sehr viele Ballverluste erlaubten. In der Offensive setzte der VfB ebenfalls einige Nadelstiche. So vergab Timo Werner (24.) völlig freistehend die große Kopfballchance zum 1:0, nachdem Emiliano Insua geflankt hatte. Didavi (35.) scheiterte mit einem 28-m-Freistoß am stark reagierenden Bayer-Keeper und Ex-Stuttgarter Bernd Leno. Schon in der fünften Minute sorgte Didavi mit einem Schuss ans Außennetz des Bayer-Gehäuses für die erste Aufregung.

Bei Bayer konnten Bellarabi und Admir Mehmedi gefallen. Aufseiten der Schwaben zeichneten sich Insua und Didavi besonders aus.

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