Jason Day hat das erste Playoff-Turnier der Golfer um den FedExCup für sich entschieden. Der Australier setzte sich zwei Wochen nach seinem Triumph bei der PGA-Championship in Edison im US-Bundesstaat New Jersey deutlich durch.
Day krönte seine starke Leistung auf dem Par 70-Kurs im Plainfield Country Club mit einer herausragenden 62er Schlussrunde und blieb somit auf den letzten 18 Bahnen acht Schläge unter Par. Mit einem Gesamtergebnis von 261 hatte er letztlich sechs Schläge Vorsprung auf den zweitplatzierten Hendrik Stenson (Schweden).
Alex Cejka, der sich als einziger Deutscher für die Playoffs um den zehn Millionen Dollar-Jackpot qualifizieren konnte, war bereits am Cut gescheitert. Als 73. der Gesamtwertung schaffte er wie 99 weitere Spieler dennoch den Sprung zum zweiten K.o.-Runden-Turnier, das ab Freitag in Boston ausgetragen wird.
