Der Poker um die sportliche Zukunft von Dayot Upamecano ist noch längst nicht entschieden. Der FC Bayern würde den Innenverteidiger gerne halten, doch der Spieler will seinen Vertrag nur verlängern, wenn er dafür fürstlich entlohnt wird. Die Forderungen des Franzosen sind angeblich so hoch, dass selbst Real Madrid von einem Transfer Abstand nimmt.
Ob Dayot Upamecano über die Saison 2025/26 hinaus beim FC Bayern bleibt, steht noch nicht fest. Der Franzose hat eine Verlängerung angeblich an mehrere Bedingungen geknüpft. So soll er neben einer Gehaltserhöhung auch noch ein Handgeld und eine Ausstiegsklausel fordern. Ein Paket, das den FC Bayern an seine Schmerzgrenze bringt.
Aber nicht nur die Münchner müssen angesichts dieser Forderungen schwer schlucken. Laut "The Athletic" wäre das Upamecano-Paket selbst für Real Madrid "übertrieben teuer", wie es heißt. Ob sich die Königlichen damit schon aus dem Poker verabschiedet haben, ist jedoch nicht klar.
Da Upamecano im kommenden Sommer ablösefrei wechseln kann, könnte er von seinem neuen Verein ein Handgeld verlangen. Dieses würde er auch gerne vom FC Bayern bekommen. In den Medien kursierte in diesem Zusammenhang bereits eine Summe in Höhe von 20 Millionen Euro.
FC Bayern hat Konkurrenz im Upamecano-Rennen
Der FC Bayern hat in den letzten Wochen kein Geheimnis daraus gemacht, den Vertrag mit dem in dieser Saison stark aufspielenden Innenverteidiger gerne verlängern zu wollen. Der Franzose aber zögert noch und lotet seine Optionen aus. Seine Forderungen lassen seinen eigenen Markt jedoch schrumpfen.
Die bislang heißeste Spur führte zu Real Madrid und Paris Saint-Germain. Auch der französische Branchenprimus soll sich bereits intensiv mit einer Verpflichtung des 27-Jährigen beschäftigen. Dazu soll er auch bei einigen Klubs aus der Premier League auf dem Einkaufszettel stehen.




























