Felix Keisinger ist beim letzten Skeleton-Weltcup des Jahres erstmals in dieser Saison auf das Podest gefahren.
Der 27-Jährige vom WSV Königssee verbesserte sich nach einem guten zweiten Lauf von Platz neun auf den dritten Rang. Olympiasieger und Weltmeister Matt Weston unterstrich mit dem dritten Sieg im dritten Rennen seine Ausnahmestellung und gewann mit deutlichem Vorsprung vor seinem britischen Landsmann Marcus Wyatt.
Hinter Keisinger fuhr auch Axel Jungk in die Top Ten. Der Dresdner verbesserte nach dem 13. Platz im ersten Lauf noch auf den siebten Rang. Christopher Grotheer belegte den 16. Platz, Lukas Nydegger fuhr auf den 20. Rang.
