Der FC Bayern würde den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Dayot Upamecano gerne zeitnah verlängern. Noch aber zögert der Innenverteidiger - womöglich auch, weil ihm die Münchner den Wunsch nach einer pikanten Vertragsklausel nicht erfüllen wollen?
Der Vertragspoker zwischen dem FC Bayern und Dayot Upamecano zieht sich mittlerweile schon seit einigen Wochen. Klar ist: Die Münchner würden den Franzosen gerne länger an sich binden. Der Innenverteidiger ist nicht abgeneigt, verlangt vom Rekordmeister aber auf mehreren Ebenen ein Entgegenkommen.
Wie die "tz" mit dem Verweis auf eigene Informationen berichtet, fordert Upamecano vom FC Bayern im Gegenzug für eine neue Unterschrift unter anderem eine Ausstiegsklausel. Diese soll im zweiten Jahr seines neuen Vertrags, also ab der Saison 27/28, greifen.
Im Gespräch ist dem Bericht zufolge eine Summe in Höhe von rund 65 Millionen Euro, für die Upamecano dann wechseln könnte, sollte ein Klub diese Summe auf den Tisch legen.
Upamecano fordert Mega-Handgeld vom FC Bayern
Darüber hinaus fordert der Spieler unabhängig davon eine Gehaltserhöhung. Der Innenverteidiger würde dem Vernehmen nach künftig gerne 16 Millionen Euro Grundgehalt kassieren. Hinzu sollen Boni in Höhe von zwei Millionen Euro kommen.
Das ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange: Laut "Bild"-Angaben fordert der französische Nationalspieler auch noch ein saftiges Handgeld in Höhe von sage und schreibe 20 Millionen Euro. Anders ausgedrückt: Eine Upamecano-Verlängerung könnte die Münchner für nur ein Jahr bis zu 38 Millionen Euro kosten. Ob sich Max Eberl und Co. darauf einlassen, bleibt abzuwarten.
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Verbrieft ist mittlerweile, dass das Upamecano-Lager den Markt längst abgeklopft hat bzw. dies immer noch tut. Die "tz" schreibt in diesem Zusammenhang, dass der Spieler unter anderem dem FC Liverpool aktiv angeboten wurde. Als weitere Interessenten gelten allen voran Real Madrid und Paris Saint-Germain.





























