Joey Veerman blickt mit 27 Jahren auf die Erfahrung von 190 Spielen im niederländischen Fußball-Oberhaus, ist 2025/26 mit acht Toren und sechs Vorlagen in 15 Ligaspielen einer der herausragenden Akteure der PSV Eindhoven - und angeblich in den Fokus der internationalen Konkurrenz geraten. Auch der BVB soll Interesse zeigen.
Joey Veerman von der PSV Eindhoven soll ins Blickfeld des BVB gerückt sein. Das berichtet der türkische Transferjournalist Ekrem Konur.
Demnach sehen sich die Borussen allerdings mit enormer Konkurrenz konfrontiert. Unter anderem soll der türkische Erstligist Fenerbahce sogar bereits erste Gespräche mit Vertretern des niederländischen Nationalspielers (16 Einsätze/1 Tor) aufgenommen haben.
Zudem sollen neben dem BVB die englischen Klubs Aston Villa, West Ham United, FC Brentford und AFC Sunderland sowie Atlético Madrid aus der spanischen Primera División ein Auge auf den zentralen Mittelfeldspieler geworfen haben.
Veerman selbst soll einen Wechsel in die Premier League oder die Bundesliga bevorzugen, was die Chancen des BVB erhöhen würde.
Das spricht gegen einen Wechsel zum BVB
Allerdings dürfte Veerman angesichts der vermeintlich großen Konkurrenz anderer Vereine und eines erst 2028 auslaufenden Vertrags kein Schnäppchen werden. Dass der BVB in der Mittelfeldzentrale allerdings größere Investitionen tätigen wird, darf hinterfragt werden.
Mit Felix Nmecha, Carney Chukwuemeka, Marcel Sabitzer sowie Salih Özcan und Pascal Groß verfügen die Borussen derzeit über ausreichend Personal, Özcan und Groß dürften dem Klub im Sommer allerdings den Rücken kehren, wenn ihr Vertrag ausläuft. Einnahmen würde das Duo dann jedoch nicht mehr generieren.
Zudem soll der BVB auf der Suche nach echten Unterschiedsspielern sein, eine Kategorie, in die Veerman nicht zwingend einzuordnen ist. In den Niederlanden überzeugt Veerman zwar seit Jahren, in der Champions League setzt er allerdings selten Glanzlichter.






























