Said El Mali ist der große Bundesliga-Durchstarter in dieser Saison. Nun werfen die ersten Schwergewichte aus dem Ausland offiziell den Transfer-Hut in den Ring.
Der steile Aufstieg von El Mala wird auch im Rest Europa genau verfolgt.
Laut "Sport Bild" sind beim 1. FC Köln inzwischen die ersten konkreten Anfragen für den Wirbelwind eingegangen. Demnach handelt es sich um die englischen Schwergewichte Manchester United und Tottenham Hotspur. Es gehe dabei um einen möglichen Wechsel im kommenden Sommer.
Schon in der vergangenen Transferperiode hatte Brighton um den 19-Jährigen geworben.
Die beiden Teams sollen die Transferbereitschaft der Kölner abgeklopft haben und auch eine erste Transfer-Größenordnung abgegeben haben.
Said El Mala: Nächster Schritt nach England?
Neben den Engländern sollen auch der FC Bayern und Paris St. Germain Interesse an El Mala haben. Auch der FC Barcelona schien im Rennen, sei inzwischen aber wieder ausgestiegen. Der simple Grund: Es fehlt an ausreichend Geld für einen Deal.
Manchester und Tottenham sollen eine Transfer-Ablöse zwischen 30 und 40 Millionen Euro in Aussicht gestellt haben. Gut möglich und wahrscheinlich, dass eine tatsächliche Ablöse nochmal deutlich darüber liegen könnte. Offenbar plant das Duo aber einen schnellen Abschluss bei Verhandlungen.
Das wird aber vermutlich nicht so einfach. Der 1. FC Köln hat alle Trümpfe in der Hand. Der Vertrag des Wunderspielers läuft bis 2030 und verfügt über keine Ausstiegsklausel. Das Gehalt El Malas sei zuletzt nochmal nach oben angepasst worden.
Die Tendenz des Flügelstürmers gehe aber klar in eine Richtung. Angeblich sieht er seinen nächsten Karriereschritt in der englischen Premier League. Das wiederum wäre eine schlechte Nachricht für den FC Bayern, der El Mala auch auf dem Zettel hat. Schon bei Florian Wirtz und Nick Woltemade war der Rekordmeister zuletzt leer ausgegangen.































