Neben dem FC Bayern soll sich auch Borussia Dortmund mit einer Verpflichtung von Eintracht Frankfurts Mittelfeld-Juwel Hugo Larsson beschäftigen. Die angebliche Ablöseforderung der Hessen spricht in dem Poker allerdings gegen den BVB.
"Dortmund ist an Larsson interessiert, ebenso wie Brighton in England, aber ich denke, es wird ein Sommertransfer werden. Frankfurt möchte den Spieler behalten und versuchen, ihn im Sommer zum besten Preis zu verkaufen", gab Transfer-Experte Gianluca di Marzio bei "wettfreunde.net" Einblick in den vermeintlichen Stand der Dinge.
Das Interesse des FC Bayern an Larsson hatte zuletzt der renommierte Journalist David Ornstein von "The Athletic" vermeldet.
Ihm zufolge winkt Eintracht Frankfurt bei dem 21 Jahre alten Schweden der nächste lukrative Deal.
Denn: Das Preisschild für Larsson, dessen Vertrag bis 2029 datiert ist, soll bei satten 50 bis 55 Millionen Euro liegen.
Für den BVB scheint eine solche Summe utopisch. Die Schwarz-Gelben haben in ihrer Vereinsgeschichte noch nie mehr als 35 Millionen Euro für einen Spieler ausgegeben. Diese Summe floss 2016 für Ousmane Dembélé an seinen Ausbildungsverein Stade Rennes.
BVB knackt weitere achtmal die 30-Mio.-Grenze
Achtmal knackte der BVB darüber hinaus die 30-Millionen-Euro-Grenze, für Felix Nmecha, André Schürrle, Donyell Malen, Karim Adeyemi, Jude Bellingham, seinen Bruder Jobe, Mats Hummels und Sébastien Haller.
Larsson konnte zuletzt auf dem Platz nur sporadisch Eigenwerbung für sich betreiben.
Nachdem ihn eine Muskelverletzung im Oberschenkel für mehrere Wochen außer Gefecht setzte, gab er beim 0:6 gegen RB Leipzig sein Comeback und stand beim 1:2 in der Champions League beim FC Barcelona erstmals wieder in der Startelf.
Beim 1:0 gegen den FC Augsburg am Wochenende fehlte der Youngster dann wieder angeschlagen.





























