Der FC Bayern trifft in der Fußball-Bundesliga vor Weihnachten noch auf den 1. FSV Mainz 05 sowie 1. FC Heidenheim. Die Münchner haben offenbar eine Entscheidung darüber getroffen, wer dann zwischen den Pfosten stehen soll.
Laut "Bild" will der FC Bayern in seinen beiden abschließenden Pflichtspielen in 2025 nicht mehr im Tor rotieren. Heißt: Platzhirsch Manuel Neuer soll sowohl gegen den 1. FSV Mainz 05 (Sonntag, 17:30 Uhr im sport.de-Liveticker) als auch gegen den 1. FC Heidenheim (21. Dezember) den Kasten sauber halten.
Urbig nutzt Chance beim FC Bayern
Am vergangenen Bundesliga-Spieltag gegen den VfB Stuttgart (5:0) durfte Zukunftshoffnung Jonas Urbig ran. Der Ex-Kölner wusste beim Kantersieg zu überzeugen.
"Ich habe es heute Morgen um 11 Uhr erfahren. Man freut sich natürlich. Ich bin immer vorbereitet, falls etwas passieren sollte. Wenn heute etwas passiert wäre, wäre Manu bereit gewesen. So bereiten wir uns als gemeinsames Torwartteam immer vor, dass jeder einspringen kann", verriet der 22-Jährige anschließend bei "Sky".
Unter der Woche stand Manuel Neuer dann wieder beim Königsklassen-Heimsieg gegen Sporting (3:1) zwischen den Pfosten. Der 39-Jährige hat sich bislang noch nicht entschieden, ob er seine erfolgreiche Karriere über die laufende Saison hinaus fortsetzen wird.
Wie plant der FC Bayern für die Zukunft?
Für die Zeit danach hat der FC Bayern neben Urbig mit Daniel Peretz sowie Alexander Nübel noch zwei weitere interne Optionen. Die beiden Schlussmänner sind zurzeit innerhalb der Fußball-Bundesliga an den Hamburger SV beziehungsweise VfB Stuttgart verliehen.
"Bild" zufolge soll Urbig im Januar wieder einen Einsatz beim FC Bayern erhalten. Die Münchner Verantwortlichen hätten sich allerdings noch nicht auf eine bestimmte Begegnung festgelegt, heißt es in dem entsprechenden Medienbericht.






























