Michael Olise vom FC Bayern wird seit Monaten mit einem Abschied vom FC Bayern in Verbindung gebracht. Die Münchner wollen sich nun gegen Abwerbeversuche wehren.
Der Vertrag von Michael Olise beim FC Bayern ist noch bis 2029 datiert. Dennoch sollen zahlreiche Topklubs die Fühler nach dem Franzosen ausstrecken.
Wie der "kicker" berichtet, bereiten Klubs aus England "konkrete Angebote im dreistelligen Millionenbereich" für Olise vor. Auch Paris Saint-Germain und namentlich nicht genannte Vereine aus Spanien sollen die Entwicklung rund um den Flügelstürmer genau beobachten.
Um potenzielle Interessenten abzuwehren, wollen die Verantwortlichen des FC Bayern das Arbeitspapier von Olise dem Bericht zufolge vorzeitig verlängern.
Eilig habe es der deutsche Rekordmeister zwar nicht, dennoch sehe man bei der Personalie Handlungsbedarf.
Das neue Arbeitspapier soll genau wie das alte keine Ausstiegsklausel enthalten. Außerdem winke Olise bei einer Unterschrift eine Gehaltserhöhung.
Olise gehört beim FC Bayern zu den absoluten Leistungsträgern. In der aktuellen Saison kommt er auf neun Tore und 14 Vorlagen in 23 Pflichtspielen.
Zahlreiche europäische Topklubs sollen an einer Verpflichtung interessiert sein. Gerade der FC Liverpool wird in dem Zusammenhang immer wieder genannt.
150-Millionen-Euro-Angebot für Olise?
Das Portal "fichajes.net" berichtet derweil, dass Paris Saint-Germain ein irres Angebot für Olise vorbereitet. Demnach sind die Franzosen bereit, 150 Millionen Euro für den Nationalspieler zu bieten.
Mit Blick auf Olise hatte sich Sportvorstand Max Eberl im Oktober noch klar geäußert.
Auf eine Frage, ob der deutsche Branchenprimus auf dem Transfermarkt den Anschluss zur internationalen Konkurrenz verloren habe, antwortete er bei "11Freunde": "In der Diskussion kommt mir zu kurz, dass wir mit Michael Olise einen Profi von Crystal Palace verpflichtet haben, der bei uns einen Vertrag bis 2029 hat – ohne Ausstiegsklausel – und dabei ist, einer der weltbesten Spieler zu werden."






























