Nach dem FC Bayern wird nun auch der VfB Stuttgart mit Torjäger Troy Parrott von AZ Alkmaar in Verbindung gebracht. Allerdings müssten die Schwaben für den 23 Jahre alten Iren wohl eine vereinsinterne Rekordablöse berappen.
Transfer-Experte Ekrem Konur nennt den VfB Stuttgart neben Fenerbahce, Leeds United, den Wolverhampton Wanderers sowie West Ham United als einen der Klubs, die Parrott im Auge haben.
Am konkretesten soll demnach aber das Interesse von Tottenham Hotspur sein: Angeblich bereitet der Tabellenelfte der englischen Premier League ein Winter-Angebot für Parrott in Höhe von 35 Millionen Euro vor.
Kurios: Die Spurs hatten den 33-maligen Nationalspieler Irlands erst im Sommer 2024 für vier Millionen Euro an Alkmaar verkauft, weil er bei seinem Ausbildungsverein den Durchbruch nicht geschafft hatte.
Dass sich der VfB angesichts der kursierenden Zahlen konkret in den Parrott-Poker einschaltet, scheint eher unwahrscheinlich zu sein.
Denn: Der umworbene Profi würde mit dieser Ablöse auf Anhieb zum teuersten Einkauf der Vereinsgeschichte aufsteigen.
Bislang hält diese Bestmarke Deniz Undav, für den der VfB 2024 im Anschluss an seine Leihe gut 26 Millionen Euro an Brighton & Hove Albion überwies.
VfB Stuttgart statt FC Bayern? Viele Spekulationen um Troy Parrott
Parrotts Torquote im Alkmaar-Trikot überzeugt jedoch durchaus. Insgesamt steht er bei 34 Treffern in 65 Pflichtspielen für den niederländischen Erstligisten. Hinzu kommen acht Vorlagen.
2025/2026 traf Parrott bereits 14 Mal in 18 Partien. Bemerkenswert: Alleine sieben Treffer gelangen ihm in fünf Einsätzen in der Qualifikation zur Conference League.
Auch in der WM-Qualifikation überzeugte Parrott. Vor allem dank ihm darf Irland als Teilnehmer der UEFA-Playoffs noch vom Ticket für die Endrunde in Kanada, den USA und Mexiko im kommenden Jahr träumen.
Zuletzt wurde Parrott sogar mehrfach mit dem FC Bayern in Verbindung gebracht. "Bild" nahm den Gerüchten aber den Wind aus den Segeln. Er sei kein Thema an der Säbener Straße, da ihm noch das nötige Format fehle, den deutschen Rekordmeister verstärken zu können, hieß es.





























