Neuzugang Alessio Castro-Montes wartet beim 1. FC Köln noch auf den Durchbruch. Der rechte Schienenspieler hat nun mit deutlichen Worten auf aufkommende Wechsel-Gerüchte reagiert.
Castro-Montes kommt für den 1. FC Köln erst auf 90 Pflichtspielminuten - verteilt auf vier Einsätze. Am vergangenen Wochenende durfte der 28-Jährige im Bundesliga-Auswärtsspiel bei Werder Bremen (1:1) erstmals beginnen, musste aber zur Halbzeit runter.
Von einer möglichen Leihe im Winter will Castro-Montes trotz seines schwierigen Starts beim 1. FC Köln nichts wissen.
"Das kann ich ausschließen. Ich werde definitiv hierbleiben und verschwende keinen Gedanken daran, woanders hinzugehen. Ich will beweisen, dass es die richtige Entscheidung der Verantwortlichen war, mich nach Köln zu holen. Dafür werde ich weiter hart arbeiten", sprach der Belgier im Interview mit dem "Express" Klartext.
Deshalb entschied sich Castro-Montes für den 1. FC Köln
Castro-Montes möchte sich am Geißbockheim durchbeißen. "Ich will mich einfach immer weiter verbessern und so viele Einsatzminuten wie möglich sammeln. Bremen war hoffentlich nur der Anfang. Mein Anspruch ist es, dauerhaft in der Startelf zu stehen und der Mannschaft mit meinen Fähigkeiten weiterzuhelfen", fasste Castro-Montes seine persönlichen Ziele beim 1. FC Köln zusammen.
Im zurückliegenden Sommer hätten "einige Vereine" ihr Interesse an ihm bekundet, verriet der rechte Schienenspieler. Castro-Montes wechselte kurz vor dem Ende des Transferfensters vom belgischen Topklub Union Saint-Gilloise zum Effzeh.
"Es musste aber schon etwas ganz Besonderes sein, damit ich auf die Champions League verzichte. Beim FC hatte ich sofort dieses besondere Gefühl. Hier habe ich die Chance, mich in der Bundesliga auf höchstem Niveau zu beweisen und persönlich meinen nächsten Schritt zu gehen. Das fühlt sich richtig an", begründete er seine Wechsel-Entscheidung.






























