Super-Talent Kennet Eichhorn verzückt Hertha BSC - und offenbar auch die Scouts von FC Bayern, BVB und Co. Offenbar will die Alte Dame mit harten Bandagen um einen Verbleib des 16-Jährigen kämpfen.
Laut "Bild" spielt der Berliner Zweitligist mit dem Gedanken, Eichhorns ohnehin noch bis 2029 datierten Vertrag noch einmal um ein weiteres Jahr auszudehnen. Dem Teenager winkt ein aufgebessertes Gehalt.
Gelockt werden soll er mit der Zusage eines Stammplatzes unter Trainer Stefan Leitl, den er derzeit aber ohnehin quasi schon inne hat.
Hinter den Gedankenspielen von Hertha BSC soll auch das Vorhaben stecken, im Falle eines Wechsels eine höhere Ablösesumme für Eichhorn zu kassieren.
Denn: In seinem aktuellen Kontrakt soll laut "Sky" bereits ab dem kommenden Sommer eine Ausstiegsklausel greifen, die ihm den Abgang für eine Ablösesumme in Höhe von zehn bis zwölf Millionen Euro ermöglicht. Perspektivisch hofft Hertha BSC aber angeblich auf bis zu 20 Millionen Euro.
Die Interessenten stehen bereits jetzt Schlange bei Eichhorn.
Hertha BSC: Nicht nur FC Bayern und BVB? "Ein noch nie dagewesener Markt"
Aus der Bundesliga sollen neben dem FC Bayern und dem BVB auch Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt sowie RB Leipzig mit der Nachwuchshoffnung beschäftigen.
Hinzu kommen offenbar Real Madrid, der FC Barcelona, Paris Saint-Germain und Manchester United, die Eichhorn ebenfalls beobachten sollen.
Dies sei "ein noch nie dagewesener Markt", zitierte "Sky" einen namentlich nicht genannten Insider.
Bei Herthas 6:1-Gala im DFB-Pokal gegen den 1. FC Kaiserslautern am Dienstag brillierte Eichhorn einmal mehr, erzielte auch den dritten Treffer der Hausherren.
"Kenny ist ein unfassbares Talent. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass seine Entwicklung so schnell geht. Er wird von Spiel zu Spiel besser", schwärmte Leitl.





























