Im Frühjahr 2025 blätterte die AC Mailand rund 30 Millionen Euro auf den Tisch, um sich die Dienste von Santiago Giménez von Feyenoord Rotterdam zu sichern. Den ganz großen Ertrag hat der Deal noch nicht gebracht, ein Abschied soll möglich sein. Unter anderem streckt angeblich Eintracht Frankfurt aus der deutschen Fußball-Bundesliga die Fühler nach dem mexikanischen Angreifer aus.
Nach einem Fehlstart in die Liga (1:2 gegen Cremonese) hat sich die AC Mailand gefangen und ist seit nunmehr elf Serie-A-Partien ungeschlagen. Der Anteil von Santiago Giménez an dieser Serie ist allerdings äußerst überschaubar. Bevor sich der Stürmer Anfang November eine Prellung im Fußgelenk zuzog, stand er in acht von neun möglichen Partien in der Startelf, konnte aber nur eine Vorlage beisteuern - offenbar eine zu überschaubare Ausbeute.
Wie der Transfer-Journalist Ekrem Konur erfahren haben will, ist Milan nicht abgeneigt, sich vom 24-Jährigen zu trennen.
Außerdem schüttelt der Insider direkt einige Interessenten aus dem Ärmel - darunter Eintracht Frankfurt. Die Hessen sollen den mexikanischen Nationalspieler (46 Spiele/6 Tore) als Verstärkung in Betracht ziehen.
Eintracht Frankfurt könnte Backup benötigen
Die Konkurrenz im Werben um den Offensivspieler fällt aber wohl enorm aus. West Ham United, der FC Brentford, der AFC Sunderland sowie weitere nicht konkret genannte Klubs aus England sollen ebenso ein Auge auf Giménez geworfen haben wie Real Betis aus Spanien.
Sunderland soll sogar schon Gespräche mit den Rossoneri aufgenommen haben. Im Raum steht angeblich eine Leihe mit Kaufpflicht.
Giménez erzielte für Feyenoord 65 Tore in 105 Partien, in jungen Jahren war er zudem 21 Mal in 105 Spielen für Cruz Azul erfolgreich. Sieben Tore in 30 Einsätzen für die AC Mailand lesen sich weniger berauschend, sind aber sicher auch kein Desaster.
In Frankfurt könnte man durchaus einen Backup für Mittelstürmer Jonathan Burkardt gebrauchen, zumal Michy Batshuayi nicht wirklich in Schwung kommt.































