Auch bei Bundesliga-Konkurrent Eintracht Frankfurt ist beziehungsweise war Überflieger Said El Mala vom 1. FC Köln ein Thema.
"Natürlich hat man einen solchen Spieler auf dem Zettel und im Auge", bestätigte SGE-Coach Dino Toppmöller am Rande des direkten Duells beider Klubs bei "Sky".
Jetzt sei es für einen Anlauf beim 19 Jahre alten Offensivspieler, der von Bundestrainer Julian Nagelsmann zuletzt erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen wurde, aber "wahrscheinlich zu spät", ergänzte der Frankfurter Übungsleiter mit einem Augenzwinkern.
Toppmöller führte aus: "Jeder gute Scout in Deutschland kennt diesen Jungen, so war es bei uns auch. Es geht am Ende immer darum, was man umsetzen kann und was nicht. Dafür bin ich auch der falsche Ansprechpartner."
Der 1. FC Köln hatte El Mala 2024 für 350.000 Euro vom Lokalrivalen Viktoria Köln verpflichtet, parkte ihn danach aber noch ein Jahr auf Leihbasis beim Drittligisten.
Zur laufenden Saison schlug der gebürtige Krefelder dann endgültig am Geißbockheim auf - und avancierte unter Trainer Lukas Kwasniok in Windeseile zur festen Größe. 13 Pflichtspiele mit vier Toren und drei Assists für den FC stehen bereits in seiner Statistik.
1. FC Köln: FC Bayern und Co. heiß auf Said El Mala?
Beim WM-Qualifikationsspiel des DFB-Teams in Luxemburg (2:0) stand El Mala im Kader, kam jedoch nicht zum Einsatz und wurde danach an die deutsche U21-Nationalmannschaft abgegeben.
Zahlreichen Top-Klubs soll der Youngster bereits den Kopf verdreht haben, darunter der FC Bayern, Paris Saint-Germain und der FC Barcelona.
Abhängig von seinen Einsatzzeiten könnte El Malas Salär beim FC angeblich bis in den siebenstelligen Bereich steigen. Zudem winkt ihm offenbar eine zusätzliche Gehaltserhöhung, wenn er 2026 nicht wechselt.































