Bei Aaron Gordon von den Denver Nuggets ist ein Muskelfaserriss am rechten Oberschenkel diagnostiziert worden. Er ist nach Christian Braun der zweite Starter des Topteams, der länger ausfällt.
Der vielseitige Forward hatte die Verletzung am Freitag beim Sieg seines Teams über die Houston Rockets im ersten Viertel erlitten. Laut Shams Charania (ESPN) soll seine Verletzung in vier bis sechs Wochen neu bewertet werden. Wie Braun (Knöchel) ist somit auch bei Gordon unsicher, ob er in diesem Kalenderjahr noch einmal zum Einsatz kommt.
Gordon startete mit Career-Highs von 18,8 Punkten pro Partie und 44,4 Prozent von Downtown in die Saison. Der 30-Jährige hatte schon vor der Partie am Freitag mit Oberschenkelproblemen auf beiden Seiten zu kämpfen.
Die Nuggets (12-4) sind in der Western Conference der erste Verfolger der Oklahoma City Thunder (16-1) an der Spitze. In der Offseason hatte das Front Office mit Neuzugängen wie Cam Johnson, Bruce Brown und Tim Hardaway Jr. in die Kadertiefe investiert. Das könnte sich nun auszahlen.


































