Das Engagement von Harry Kane beim FC Bayern ist eine einzige Erfolgsgeschichte: Seit seinem Wechsel nach München im Sommer 2023 bestritt der Kapitän der englischen Fußball-Nationalmannschaft bislang 117 Pflichtspiele für den deutschen Rekordmeister. Die irre Ausbeute: 110 Tore. Kein Wunder, dass die Konkurrenz ein Auge auf den 32-Jährigen geworfen haben soll. Vor allem der FC Barcelona wird immer wieder mit einem Deal in Verbindung gebracht. Für einen Wechsel soll der Engländer allerdings satte Forderungen stellen.
Das spanische Portal "Don Balon" befeuert einmal mehr ohnehin beständig kursierende Gerüchte, Harry Kane vom FC Bayern sei einer der Spieler, die beim FC Barcelona ganz oben auf der Wunschliste stehen.
Die Katalanen benötigen einen neuen Top-Angreifer, da der Vertrag von Robert Lewandowski, den man 2022 vom FC Bayern weglockte, nach der Saison endet. Eine Option zur Verlängerung um ein Jahr soll zwar existieren, da der Pole im Sommer 38 Jahre alt wird, würde dies die Lage aber nur auf sehr kurze Sicht entschärfen.
Kane sei in diesem Zusammenhang der "Wunschspieler" der Blaugrana, heißt es. Möglich wird ein Deal angeblich aufgrund einer Ausstiegsklausel in Höhe von 65 Millionen Euro. Kane muss Bayern Medienberichten zufolge allerdings bis Jahresende mitteilen, ob er von der Klausel Gebrauch machen wird.
Heißt auch, dass sich die Katalanen schnell mit den Forderungen auseinandersetzen müssten, die Kane laut "Don Balon" als Voraussetzung für einen Wechsel nennen soll - und die haben es in sich: Zum einen soll der Kapitän der englischen Nationalmannschaft einen Vertrag über fünf Jahre fordern, zum anderen ein Gehalt von 20 Millionen Euro pro Saison.
Rahmendaten, die für das klamme Barcelona zumindest eine größere Herausforderung darstellen dürften.
FC Bayern kann angeblich sehr entspannt bleiben
Glaubt man einem Bericht von "The Athletic", ist das vermeintliche Werben der Katalanen allerdings sowieso ein vergebliches. Demnach ist die Beziehung zwischen Kane und den Bayern "fantastisch", der Brite offen dafür, seinen Vertrag zu verlängern. Dass Kane von besagter Ausstiegsoption Gebrauch mache, erwarte schlicht niemand, stattdessen gehe man von einem längeren Verbleib aus.
Ein Austausch mit angeblich interessierten Klubs soll zudem nie stattgefunden haben.






























