Gerüchte um einen möglichen Abgang von BVB-Stürmer Serhou Guirassy reißen nicht ab. Nun wird ein neues Detail seiner angeblichen Ausstiegsklausel bekannt.
Dortmund-Angreifer Serhou Guirassy ist offenbar weiter auf dem Radar europäischer Topklubs.
Befeuert werden diese Gerüchte durch die Vertragssituation: Der Stürmer soll eine Ausstiegsklausel in seinem Arbeitspapier verankert haben. Durch diese sei ein Wechsel zu bestimmten Vereinen für die fest geschriebene Summe von 50 Millionen Euro möglich.
Entgegen vorheriger Berichte soll diese Klausel schon ab dem Winter, also ab Januar greifen, nicht erst ab dem Sommer 2026, berichtet das Portal "CaughtOffside".
Genannt werden laut dem Bericht als interessierte Klubs Arsenal, Manchester United, Chelsea, Barcelona und PSG. Ob diese Vereine zu der angeblich vertraglich fixierten Liste gehören, ist aber unklar.
Demnach haben auf der Insel vor allem Arsenal und United Interesse an Guirassy. Die Gunners wegen seines "präzisen Stils und seiner Erfahrung". Auch Manchester United soll auf einen erfahrenen Stürmer wie Guirassy setzen wollen.
Auch in dieser Saison ist der Nationalspieler Guines beim BVB gesetzt. In 15 Pflichtspielen erzielte er sieben Tore und vier Assists. In den vergangenen Wochen zeigte seine Torquote tendenziell nach unten.
Guirassy: Abgang nach Saudi-Arabien?
Zuletzt machten Gerüchte um Wechsel nach Saudi-Arabien die Runde.
Dort würden gleich "mehrere Teams" mit einem "Weltklassegehalt" locken, heißt es. Eine Information, mit der zuletzt auch die "Bild" aufwartete. Die Zeitung schrieb sogar ganz konkret von 18 Millionen Euro Jahressalär. Beim BVB soll Guirassy aktuell rund neun Millionen Euro verdienen.
"Bild" berichtete ebenfalls bereits, dass Guirassys Berater und Bruder Karamba Guirassy seinen Klienten aktiv in Saudi-Arabien anbieten soll. Laut "fichajes.net" hat Karamba Guirassy mit seinem Vorhaben längst Erfolg und steht im Austausch mit saudischen Fußballfunktionären.
Zieht es den Nationalstürmer Guineas aber in die Wüste, wäre die Ablösesumme frei verhandelbar - und die BVB-Forderung wohl deutlich höher, angeblich bei 80 Millionen Euro.


























