Mit Alexander Nübel verfügt der FC Bayern nach der Rückkehr von seiner Leihe zum VfB Stuttgart Stand jetzt ab der kommenden Saison über einen weiteren ambitionierten Torhüter. Chancenlos soll der frühere Schalker im Kampf um den Nummer-eins-Status entgegen jüngster Meldungen nicht sein.
Zunächst aber steht Platzhirsch Manuel Neuer im Fokus. Laut "kicker" sind für Januar die Gespräche über eine mögliche Verlängerung seines auslaufenden Vertrags geplant.
Wie zuletzt schon "Sport Bild" berichtet das Fachmagazin, dass ein weiterer Einjahreskontrakt für den bald 40-Jährigen im Raum steht - kein Wunder, ist Neuer doch in den zurückliegenden Monaten in starker Form aus der aktuellen Mannschaft des FC Bayern nicht wegzudenken.
Die Entscheidung in der Causa Neuer ist dem Fachmagazin zufolge der erste Torwart-Dominostein, der fällt, und dem dann eine Reihe weiterer folgen müssen und werden.
Mit Nübel, dessen Ausleihe zum VfB Stuttgart nach der laufenden Saison endet, sind demnach Gespräche für das Frühjahr geplant.
Hat Alexander Nübel "prominente Fürsprecher" beim FC Bayern?
Nachdem es zuletzt immer wieder hieß, der 29 Jahre alte Nationalkeeper habe kaum Chancen auf eine Zukunft zwischen den Pfosten des deutschen Rekordmeisters, schreibt der "kicker", der frühere Schalker habe intern sehr wohl "prominente Fürsprecher".
Einen möglichen Konkurrenzkampf mit Urbig beim FC Bayern soll Nübel nicht scheuen, zumal sein Vertrag sogar noch bis 2030 und damit ein Jahr länger läuft als der des sieben Jahre jüngeren Berufskollegen.
Perspektivisch, heißt es weiter, könnte einer der beiden Schlussmänner abhängig von der Neuer-Zukunft die Münchner aber verlassen, um anderswo regelmäßig Spielzeit zu erhalten und dort seinen Karriereplan weiterzuverfolgen.
Der VfB Stuttgart soll derweil schon die Zeit nach der Ära Nübel planen. Das derzeit an den SC Paderborn verliehene Eigengewächs Dennis Seimen gilt als künftiger Stammkeeeper.





























