Pokalsieger VfB Stuttgart könnte sich im Januar im Angriff verstärken. Die Liste der potenziellen Neuzugänge wird rund anderthalb Monate vor dem Beginn der Wechselphase immer länger.
Der VfB Stuttgart hält derzeit die Augen und Ohren nach einem neuen Stürmer offen, zahlreiche Namen wurden zuletzt bei den Schwaben als mögliche Transferkandidaten ins Spiel gebracht. Die "Stuttgarter Nachrichten" erweitern die Liste nun.
Allen voran der Franzose Arnaud Kalimuendo soll bei den Kaderplanern hoch im Kurs stehen. Schon in der Vergangenheit war er beim VfB gehandelt worden. Da der 23-Jährige nach seinem Sommer-Wechsel für 30 Millionen Euro von Stade Rennes zu Nottingham Forest bislang nicht wirklich angekommen zu sein scheint, könnte ein Wechsel auf Leihbasis die Lösung für alle Beteiligten bringen.
Das Problem: Dem Bericht zufolge muss sich der VfB auf starke Konkurrenz gefasst machen, unter anderem Klubs aus der Champions League sollen ebenfalls Interesse zeigen.
Zahlreiche Kandidaten beim VfB Stuttgart
Daher blickt man im Ländle längst auf weitere Stürmerkandidaten. Auf der Shortlist der Stuttgarter sollen demnach Thijs Dallinga vom FC Bologna und Promise David von Union Saint-Gilloise stehen. Zudem beschäftige sich der VfB mit dem 21 Jahre alten Romeo Vermant vom FC Brügge sowie mit Rafiu Duronsinmi, der sein Geld bei Viktoria Pilsen verdient.
Das Portal "fussballeuropa.com" hatte zuletzt zudem eine Verpflichtung von Milan Vukotic ins Spiel gebracht. Der Nationalspieler Montenegros sei von Stuttgarter Scouts mehrfach beobachtet worden, sein Arbeitgeber Partizan Belgrad fordere angeblich zwischen sechs und acht Millionen Euro.
Ebenfalls ein Thema soll Esteban Lepaul von Stade Rennes sein, so "sportsboom.com". Der 25-Jährige war im Sommer zum französischen Erstligisten gewechselt und glänzt mit einer hervorragenden Startbilanz. In zwölf Einsätzen kommt er auf acht Tore und drei Assists. Ausgebildet wurde Lepaul in der Jugend von Olympique Lyon. Sein Vertrag in Rennes läuft noch bis 2029. Außerdem blicken die Schwaben Berichten zufolge bei Jeremy Arevalo vom spanischen Klub Racing Santander ganz genau hin.



























