Während der FC Bayern dem Comeback von Jamal Musiala entgegenfiebert, träumt man andernorts von einer Verpflichtung des Ausnahmekönners - so auch in Barcelona.
In den vergangenen Jahren haben sich die Wege der beiden Weltklasse-Fußballer Jamal Musiala und Pedri regelmäßig gekreuzt. Mal trafen sie mit FC Bayern bzw. FC Barcelona aufeinander, andere Male mit ihren Nationalmannschaften.
Dabei scheint der deutsche Offensivstar bei seinem spanischen Gegenüber durchaus Eindruck hinterlassen zu haben. Als Gast in einem Video-Talk auf dem YouTube-Kanal "xBuyer" wurde Pedri nun gefragt, wen er wählen würde, wenn er einen beliebigen Spieler zu Barca holen dürfte.
"Ein Spieler, der mich total umhaut, ist Musiala. Er ist extrem gut", schwärmte der 22-Jährige von dem Münchner Leistungsträger, der zuletzt verletzungsbedingt monatelang aussetzen musste, mittlerweile aber wieder auf dem Trainingsplatz steht.
An der Säbener Straße ist Musiala allerdings noch bis 2030 gebunden, einen Vorstoß dürften sich die Barcelona-Bosse folglich sparen können. Zumal die Katalanen nach wie vor schwer verschuldet sind.
FC Bayern warb erfolglos um Pedri
Wie Musiala wurde auch Pedri in den letzten Wochen von einer Blessur gestoppt. Nach seiner Muskelverletzung wird der Edeltechniker Anfang Dezember wieder auf dem Platz erwartet.
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Pikant: Vor nicht allzu lange Zeit soll ausgerechnet der FC Bayern um die Dienste des Mittelfeldmanns geworben haben. "Es ist wahr, dass Bayern Interesse an mir hatte", verriet er unlängst.
Konkret ging es um Avancen im Sommer 2020. "Zwei Tage nach dem 2:8 zwischen Barca und Bayern im Champions-League-Viertelfinale 2020 erhielt ich einen Anruf von Pedris Berater. Er sagte mir, dass Bayern ihn wollte und deswegen um einen Videocall gebeten hatte, zu dem es auch kam", enthüllte Ex-Barca-Sportdirektor Ramon Planes bei "Cadena Ser".
Ein Abschied aus Katalonien kam für Pedri jedoch nicht in Frage: "Ich empfinde für Barca eine bedingungslose Liebe, wollte schon immer dort spielen. Deswegen war es sehr schwer vorstellbar, zu einem anderen Klub zu gehen."



























