Seit Wochen und Monaten ranken sich Spekulationen darum, wo die Zukunft von Harry Kane liegt. Beim FC Bayern? Beim FC Barcelona? In seiner englischen Heimat? Jetzt ist angeblich die Entscheidung des Super-Knipsers gefallen.
Wie das spanische Transfer-Portal "Fichajes.net" vermeldet, wird Kane allen Avancen aus dem europäischen Ausland widerstehen und seine Karriere auch über den Sommer 2026 hinaus beim FC Bayern fortsetzen.
Der FC Barcelona, der FC Chelsea sowie Manchester United, die sich demnach am intensivsten mit einer Verpflichtung des 32 Jahre alten Engländers beschäftigt hatten, gehen demnach leer aus.
Sportliche Gründe, darunter das "Klima des Erfolgs" an der Säbener Straße, heißt es, sollen für Kane den Ausschlag gegeben haben. Hinzu komme, dass sich der Torjäger und seine Familie in München pudelwohl fühlen.
Sollte sich bewahrheiten, dass Kane sich für den FC Bayern entschieden hat, dürfte einer Verlängerung seines ohnehin noch bis 2027 datierten Vertrags beim deutschen Rekordmeister kaum noch etwas im Wege stehen.
FC Bayern: Kane-Klausel heizt Gerüchteküche an
Möglicherweise gelingt es den Münchnern im Zuge dessen dann auch, den Goalgetter ohne Ausstiegsklausel zu binden. Eine solche Exit-Option enthält sein derzeitiger Kontrakt dem Vernehmen nach nämlich, was die Gerüchteküche zuletzt ins Brodeln brachte.
Kane soll den FC Bayern im kommenden Sommer gegen Zahlung einer Ablöse in Höhe von 65 Millionen Euro verlassen können. Bis Ende Januar, ist zu hören, müsste er einen möglichen Wechsel aber "anmelden". Dazu wird es nun offenbar nicht kommen.
Besonders laut waren zuletzt die Barca-Gerüchte rund um Kane. Einen Bericht des "Guardian", wonach der Münchner inzwischen das Transferziel Nummer eins für die Nachfolge von Robert Lewandowski im kommenden Sommer sei, dementierte der spanische Doublesieger allerdings gegenüber "Mundo Deportivo".





























