Schlechte Nachrichten für den FC Bayern im Zukunftspoker um Dayot Upamecano. Angeblich hat Real Madrid mittlerweile eine Direktverbindung ins Lager des französischen Nationalspielers gelegt. Das Ziel: ein Sommertransfer zum Nulltarif.
Der FC Bayern muss sich im Werben um die Unterschrift von Dayot Upamecano mächtig ins Zeug legen. Nachdem der Innenverteidiger in dieser Woche bereits intensiv mit Paris Saint-Germain in Verbindung gebracht wurde, führt eine weitere heiße Spur jetzt auch zu Real Madrid.
Der spanische Journalist Jorge Picón schreibt auf der Kurznachrichten-Plattform X, dass die Königlichen Kontakt zu Upamecanos Beratern aufgenommen haben. Die Intention dabei: das grundsätzliche Interesse an einer Verpflichtung bekunden.
FC Bayern droht der Abgang zum Nulltarif
Der Innenverteidiger ist für PSG, Real und Co. aus mehreren Gründen hochinteressant. Zum einen zeigt Upamecano in der laufenden Saison konstant starke Leistungen. Frankreich-Teamkollege Kylian Mbappé bezeichnete ihn in dieser Woche schon als vielleicht besten Abwehrspieler der Welt in den letzten Monaten.
Dazu könnte der 27-Jährige im Sommer 2026 ablösefrei zu haben sein. Zwar würde in diesem Fall ein Handgeld fällig werden. Unter dem Strich käme der aufnehmende Verein aber immer noch günstiger davon, als bei einer Verpflichtung inklusive Ablösesumme.
Der FC Bayern versucht derweil mit allen Mitteln, den Vertrag mit dem Innenverteidiger zu verlängern. Dem Vernehmen nach sind sich beide Parteien aber noch lange nicht einig. Vor allem die finanziellen Vorstellungen sollen höchst unterschiedlich sein.
Upamecano verlangt im Gegenzug für eine weitere Unterschrift angeblich einen Bonus. Dazu möchte der Franzose auch noch eine Gehaltserhöhung aushandeln. Auf diese Forderungen haben sich die Münchner bisher nicht eingelassen, was andere europäische Top-Klubs im Alarmbereitschaft versetzt hat.


























