Gleich drei Profis sollen mit ihren Einsatzzeiten beim 1. FC Köln derart unzufrieden sein, dass sie einen Abgang im Winter in Erwägung ziehen.
Wie die "Bild" berichtet schieben Linton Maina, Jusuf Gazibegovic und Alessio Castro-Montes "aktuell den größten Frust" beim 1. FC Köln.
Demnach hat sich das Trio vor der Saison mehr Spielzeit erhofft und sei aktuell entsprechend enttäuscht.
Weiter heißt es, dass sich Maina bereits mit einem Wechsel im Winter beschäftigt. Interessenten an dem Effzeh-Aufstiegshelden gebe es sowohl aus der Bundesliga als auch auch der 2. Liga.
Maina hat seinen Stammplatz in dieser Saison verloren. Von Beginn an durfte er in der Liga erst zwei Mal ran.
Zuletzt hatte bereits die "Sport Bild" berichtet, dass ein Abschied "immer wahrscheinlicher" wird. Erst im Saisonfinale der letzten Spielzeit hatte der Flügelsprinter sein Arbeitspapier in der Domstadt bis 2027 verlängert.
Auch bei Gazibegovic zeichnet sich "Bild" zufolge eine Winter-Flucht an. Der Berater des Rechtsverteidigers habe bereits Kontakt zu den Kölner Bossen aufgenommen, um einen Wechsel einzuleiten.
Unter Trainer Lukas Kwasniok spielt Gazibegovic keine Rolle. Der 25-Jährige schaffte es mehrfach nicht in den Spieltagskader. In der Bundesliga steht lediglich ein Kurzeinsatz zu Buche. Sein Vertrag beim Effzeh ist noch bis 2028 datiert.
Castro-Montes will sich beim 1. FC Köln durchsetzen
Auch Castro-Montes soll über einen Abschied in der Winterpause nachgedacht haben. Der Mittelfeldmann soll sich aber für einen Verbleib in Köln entschieden haben. Er wolle um mehr Einsatzzeiten bei dem Domstädtern kämpfen, heißt es.
Castro-Montes war erst im Sommer von Union Saint-Gilloise zum 1. FC Köln gewechselt und hatte einen Vertrag bis 2028 unterschrieben. Zwei Millionen Euro wechselten den Besitzer. Doch für den Aufsteiger stand der Belgier erst zwei Mal auf dem Platz.




























