Verlässt Nikola Portner den Handball-Bundesligisten SC Magdeburg? Trainer Bennet Wiegert äußerte sich nun zu den Gerüchten.
Dem SC Magdeburg steht womöglich ein großer Umbruch im Tor bevor. Fest steht bereits, dass sich Sergey Hernandez nach der aktuellen Saison dem FC Barcelona anschließen wird.
Sein Nachfolger läuft bereits für den SCM auf. Wegen der Doping-Sperre von Nikola Portner zog der Champions-League-Sieger den Transfer von Matej Mandic vor. Der Kroate wechselte gegen eine Ablöse von RK Zagreb in die Handball-Bundesliga.
Geplant ist folglich, dass die Magdeburger mit Portner, dessen Dopingsperre im Dezember aufgehoben wird, und Mandic in die Saison 2026/2027 gehen.
Doch laut "Bild" könnte es den Schweizer Schlussmann ins Ausland ziehen.
Demnach verdichten sich die Anzeichen für einen Portner-Wechsel zu Pick Szeged. Der 31-Jährige soll sich sogar schon mit dem ungarischen Topklub geeinigt haben.
Vertraglich ist Portner noch bis 2027 an den SC Magdeburg gebunden.
Ein möglicher Portner-Deal könnte ein echtes Torwartkarussell auslösen. Sollte es den Schweizer Nationalspieler tatsächlich zu Pick Szeged ziehen, könnte Tobias Thulin die Flucht ergreifen und sich dem VfL Gummersbach anschließen.
Gummersbach-Keeper Dominik Kuzmanovic wird wiederum beim SCM gehandelt.
Wiegert reagiert gelassen auf Gerüchte um den SC Magdeburg
Magdeburg-Trainer Bennet Wiegert blickt jedenfalls entspannt auf die Spekulationen.
"Wenn wir was zu sagen haben, dann werden wir es sagen. Dann wird es von uns eine offizielle Pressemitteilung geben. Bis jetzt haben wir nichts zu sagen", sagte er gegenüber dem Portal "handball-world".
Der 43 Jahre alte Coach betonte zudem, dass ihn die brodelnde Gerüchteküche wenig tangiert: "Das kann ich sagen, dass mich sowas nicht stört. Dass ich sowas sogar manchmal schmunzelnd zur Kenntnis nehme."




























