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Beförderung in Kürze?

So plant Gladbach mit Polanski

Eugen Polanski soll in Gladbach vor der Beförderung stehen
Eugen Polanski soll in Gladbach vor der Beförderung stehen
Foto: © IMAGO/pepphoto / Horst Mauelshagen
13. November 2025, 15:02
sport.de
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Mitte September stieg Eugen Polanski vom Trainer der zweiten Mannschaft zum Coach der Profis von Borussia Mönchengladbach auf, ein Posten, den der Ex-Spieler der Fohlen seitdem interimsmäßig bekleidet - das könnte sich bald ändern.

Zwei Remis, drei Pleiten und 6:13 Tore: Der Start von Eugen Polanski an der Seitenlinie von Borussia Mönchengladbach verlief äußerst ernüchternd, kritische Stimmen ließen angesichts einer sportlich extrem angespannten Lage nicht lange auf sich warten. Am Niederrhein hielt man jedoch an Polanski fest - und lag damit offenbar richtig.

Zuletzt feierte Polanski mit der Elf vom Niederrhein drei Siege am Stück, schoss dabei 10:2 Tore und setzte sich unter anderem im prestigeträchtigen Rheinderby gegen den 1. FC Köln mit 3:1 durch.

Letzterer Sieg könnte sich für Polanski besonders auszahlen. Der "Sport Bild" zufolge soll Gladbachs Sportchef Rouven Schröder in der Länderspielpause einen Austausch mit Polanski anberaumt haben, dessen Ergebnis die Beförderung des 39-Jährigen zum festen Trainer sein könnte.

Konkret soll Polanski ein Vertrag über zweieinhalb Jahre offeriert werden, heißt es. Eine "schnelle Einigung" werde von allen Beteiligten angestrebt.

So beflügelte Polanski Gladbach

Der Bericht enthüllt zudem, wie Polanski die Borussen beflügelte. Demnach nahm der polnische Ex-Nationalspieler in Kauf, dass sich der Erfolg nicht von Spiel eins an einstellte und hielt konsequent an den Veränderungen fest, die das Team beleben sollten. In den Ansprachen soll Polanski zudem besonderen Wert darauf gelegt haben, ein echtes "Wir-Gefühl" zu entwickeln. Taktisch steht im Vordergrund, leere Räume bei der Gegneranalyse aufzudecken und diese im richtigen Moment zu nutzen.

Das Ergebnis: Am Bökelberg soll endlich wieder neues Selbstvertrauen herrschen, einstige Sorgenkinder wie Florian Neuhaus oder Haris Tabakovic sind bereits aufgeblüht.

Sollte gegen den 1. FC Heidenheim nach der Länderspielpause der nächste Coup gelingen, dürften auch die sportlichen Sorgen vorerst deutlich gemindert sein.

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