Karim Coulibaly ist die große Neuentdeckung bei Werder Bremen in der laufenden Saison. Der Teenager hat sich in seiner ersten Spielzeit gleich als Stammspieler in der Innenverteidigung etabliert und überzeugt seit Wochen mit stabilen Leistungen. Mittlerweile brodelt auch die Gerüchteküche um das Werder-Juwel immer heißer.
Wie es in einem "Sky"-Bericht heißt, soll Karim Coulibaly gleich mehrere Bundesligisten auf sich aufmerksam gemacht haben.
Der gebürtige Oldenburger hat sich unter dem neuen Werder-Cheftrainer Horst Steffen schon zum Saisonstart als Stammspieler durchgesetzt. Am ersten Spieltag wurde er zunächst eingewechselt, seit dem stand Coulibaly jeden Spieltag in der Startformation der Hanseaten.
Laut dem "Sky"-Bericht soll zuletzt vor allem Eintracht Frankfurt auf den Plan getreten sein und sich bei Werder Bremen nach dem Innenverteidiger-Juwel erkundigt haben. Die Hessen schauen sich intensiv nach neuen Alternativen für die Hintermannschaft um.
Coulibaly steht noch bis 2029 bei Werder Bremen unter Vertrag
Der 18-Jährige wechselte im vergangenen Jahr vom Nord-Rivalen Hamburger SV an den Osterdeich, spielte dort zunächst in der U19-Auswahl der Bremer. Zuletzt gelang ihm dann der Sprung in den Profi-Kader, mittlerweile ist er eine feste Größe in der SVW-Startelf.
In der jüngeren Vergangenheit soll Coulibaly auch schon Interesse aus dem Ausland geweckt haben. So sollen laut "fussballtransfers" auch schon Scouts vom FC Burnley aus England vor Ort gewesen sein, um den 1,91-Meter-Hünen zu beobachten.
Vertraglich ist der Teenager noch langfristig bis 2029 an Werder Bremen gebunden. Im September kam Coulibaly außerdem für die deutsche U19-Nationalmannschaft zum Einsatz.
Ob ein Transfer des Top-Talents schon in der bevorstehenden Wechselperiode im Januar eine konkrete Option werden könnte, ist derzeit noch nicht bekannt.





























