Innenverteidiger Dayot Upamecano nimmt in den Planungen des FC Bayern eine Schlüsselrolle ein. Noch wird zwischen dem Spieler und dem Klub aber über einen neuen Vertrag gefeilscht. Sportdirektor Christoph Freund weiß, dass der Spieler von der Konkurrenz umworben wird.
Beim FC Bayern ist man weiterhin guter Dinge, den im Sommer auslaufenden Vertrag von Dayot Upamecano bald ausdehnen zu können.
"Wir sind in guten Gesprächen und wollen unbedingt, dass er bleibt", betonte der Münchner Sportdirektor und Kaderplaner Christoph Freund am Samstagnachmittag bei "DAZN" vor dem Bundesliga-Spiel gegen Union Berlin: "Er ist in einer überragenden Form und fühlt sich sehr wohl."
Der Österreicher fügte zugleich hinzu: "Wir wissen, dass er einen guten Markt hat, aber hoffen, dass er noch lange bei uns bleibt." Zahlreiche Top-Klubs aus Europa buhlen seit Wochen um die Dienste des Innenverteidigers, der beim deutschen Rekordmeister eine der zentralen Säulen in der Defensive ist.
FC Bayern legt nur den Fokus auf Upamecano
Erst am Freitag hatte Freund auf der Spieltagspressekonferenz ähnliche Töne anklingen lassen. "Es ist ja kein Geheimnis, dass unser großes Ziel ist, dass wir mit Upamecano verlängern. Es ist auch nicht verwunderlich, dass viele Vereine, welche, das weiß ich nicht, an Upamecano interessiert sind, weil er einfach richtig, richtig gut performt und ein super Junge ist und einer der besten Innenverteidiger der Welt", so der 48-Jährige.
"Neues" könne er über die weiter andauernden Verhandlungen nicht zum Thema verraten. Nur: Berichte, man schaue sich beim FC Bayern parallel auf dem Transfermarkt nach einem möglichen Ersatz um, entsprächen nicht der Wahrheit. "Wir konzentrieren uns wirklich total auf unsere Spieler, aktuell."
Berichten zufolge hakt es in den Gesprächen zwischen Upamecano und dem deutschen Rekordmeister noch an den finanziellen Details. Der 27-Jährige soll nicht nur eine Gehaltserhöhung, sondern auch eine satte Signing Fee sowie eine Ausstiegsklausel fordern.





























