Beim VfL Wolfsburg steht Cheftrainer Paul Simonis vor dem Aus. Gerüchte um potenzielle Nachfolger machen bereits die Runde.
Wie der "kicker" berichtet, beschäftigen sich die Verantwortlichen des VfL Wolfsburg mit Urs Fischer. Die Gedankenspiele um den langjährigen Coach von Union Berlin seien "verbrieft".
Auch Tim Walter könnte demnach eine Rolle bei einer möglichen Suche nach einem Simonis-Nachfolger spielen. Laut dem Fachmagazin ist der Name des ehemaligen Trainers vom Hamburger SV bei den Wölfen gefallen.
Fischer ist seit seinem Aus bei Union im November 2023 vereinslos. Im Sommer war er noch beim 1. FC Köln gehandelt worden.
Walter war im November 2024 bei Hull City entlassen worden. Der 50-Jährige soll vor der Saison Kandidat beim FC Schalke 04 gewesen sein.
Konkret wurden das Ganze aber weder bei Fischer noch bei Walter.
Nach der 1:2-Niederlage gegen Werder Bremen wackelt der Stuhl von Paul Simonis gewaltig.
Kein Bekenntnis für vom VfL Wolfsburg für Paul Simonis
"Ich bitte um Verständnis, dass ich kurz nach dem Spiel dazu nichts sagen möchten", sagte Schindzielorz. "Wir fahren jetzt zurück, und dann sehen wir weiter."
Neben Simonis sind auch Schindzielorz und Sport-Geschäftsführer Peter Christiansen nicht mehr unumstritten. "Ich versuche, so gut es geht, meine Arbeit zu machen. Wenn es andere Informationen gibt, werde ich sie erhalten. Bisher habe ich sie nicht erhalten", sagte Schindzielorz.
Christiansen sagte nach dem Spiel nichts mehr, hatte sich aber vor dem Anpfiff beim Sender "Sky" geäußert. "Wenn Leute Peter Christiansen hier nicht mehr haben wollen, kommt der Aufsichtsrat und sagt uns das. Das ist für mich in Ordnung. Ich will gerne weitermachen und arbeite so", sagte der 50 Jahre alte Däne.
Dass er Verantwortung für die Situation trage, wisse er. "Das ist so, wenn du in dieser Rolle bist, ganz klar."





























