Eintracht Frankfurt hat offenbar Paris Saint-Germains Mittelfeld-Juwel Mathis Jangeal im Visier.
Laut "Sky" laufen bereits sehr konkrete Gespräche zwischen den Hessen und dem 17 Jahre alten Franzosen sowie seinem Management. Demnach wollen SGE-Sportvorstand Markus Krösche und Co. Jangeal spätestens im kommenden Sommer an den Main lotsen. Dann wäre das Top-Talent ablösefrei, da sein Vertrag bei PSG ausläuft.
Jangeal kommt für die Profis des Champions-League-Siegers der vergangenen Saison bislang erst auf einen zehnminütigen Kurzeinsatz, ist aber dafür ein Schlüsselspieler der Pariser U19, für die er in wettbewerbsübergreifend 38 Einsätzen bei 13 Toren und acht Vorlagen steht.
In der Youth League, der Champions League der A-Junioren, musste zuletzt auch der Nachwuchs des FC Bayern leidvolle Erfahrungen mit Jangeal machen. Beim 3:0-Sieg von PSG gegen die Münchner erzielte er den Treffer zum 1:0.
Kurios: Im selben Spiel verschoss Jangeal auch zwei Elfmeter. Beide Male scheiterte er an Bayern-Keeper Leon Klanac.
Dass Jangeal auf dem Eintracht-Radar auftaucht, kommt wenig überraschend, hat der Europa-League-Sieger von 2022 doch seit vielen Jahren den französischen (Talente-)Markt sehr genau im Blick.
Mehrere Deals zwischen PSG und Eintracht Frankfurt
Gerade zwischen PSG und den Frankfurtern gab es in den letzten Jahren rege Transferströme.
2022 tütete die SGE ein Leihgeschäft mit Mittelfeldspieler Junior Dina Ebimbe ein. Ein Jahr später erfolgte für 6,5 Millionen Euro der feste Transfer. Aktuell kickt der heute 24-Jährige auf Leihbasis in der Ligue 1 bei Stade Brest.
Anfang 2024 holte Eintracht Frankfurt dann Hugo Ekitiké von PSG, ebenfalls zunächst auf Leihbasis, um ihn dann ein halbes Jahr später für 31,5 Millionen Euro fest zu verpflichten. Im vergangenen Sommer zog Ekitiké für 95 Millionen Euro weiter in die englische Premier League zum FC Liverpool.






























