Auf der Suche nach vielversprechenden Talenten könnten sich die beiden Fußball-Bundesligisten VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt in die Quere kommen.
Wie "Sky" berichtet, strecken sowohl der VfB Stuttgart als auch Eintracht Frankfurt die Fühler nach Stürmer Jeremy Arévalo vom spanischen Zweitligisten Racing Santander aus.
Gerade die Schwaben könnten die Transferbemühungen wohl konkretisieren.
Dem TV-Sender zufolge plant der VfB einen Vorstoß im Winter. Gespräche sollen bereits stattgefunden haben.
Neben der SGE und den Stuttgartern sollen auch die AS Rom und Udinese Calcio aus Italien sowie namentlich nicht genannte Klubs aus Spanien die Fühler nach Arévalo ausstrecken.
Vertraglich ist der 20-Jährige noch bis 2027 an Racing Santander gebunden. Dank einer Ausstiegsklausel kann er den Klub für sieben Millionen Euro verlassen. Bei einem Wechsel soll zudem ein hohes Handgeld fällig werden, heißt es.
Jeremy Arévalo läuft seit 2023 für die Profis von Santander auf. In der aktuellen Saison überzeugt der U20-Nationalspieler Ecuadors mit sieben Treffern in zwölf Spielen.
Auch Osula beim VfB Stuttgart und Eintracht Frankfurt gehandelt
Arévalo ist nicht der einzige Spieler, um den aktuell sowohl der VfB Stuttgart als auch Eintracht Frankfurt buhlen. Auch die dänische Sturmhoffnung William Osula soll bei beiden Bundesligisten auf dem Zettel stehen.
Die Erfolgschancen sind allerdings durchwachsen. Denn: Laut "Sport Bild" will Newcastle United den Angreifer im Winter nicht ziehen lassen. Ein entscheidender Faktor soll die Genesung des derzeit noch verletzten Wissa, im Sommer für 58 Millionen Euro aus Brentford geholt, sein. Sobald der 29-Jährige fit ist, könnte Osula von den Magpies doch die Freigabe erhalten.
Der VfB Stuttgart mache sich ohnehin wenig Hoffnungen auf einen Transfer. Gegen die SGE rechne man sich momentan "kaum Chancen aus".




























