Anders als Florian Wirtz oder Nick Woltemade bewegt sich Kevin Schade seit seinem Wechsel vom SC Freiburg vom FC Brentford im Januar 2023 zwar etwas unterhalb des Radars der deutschen Fußball-Landschaft, die Leistungen des viermaligen deutschen Fußball-Nationalspielers sprechen allerdings für sich - und sollen nun prominente Teams auf den Plan gerufen haben.
16 Tore und sechs Vorlagen in 86 Pflichtspielen für den FC Brentford: So lautet die Bilanz von Außenstürmer Kevin Schade bei den "Bees". Werte, die den 23-Jährigen angeblich auch auf die Zettel der prominenten Konkurrenz gespült haben sollen. Das legen einige Medienberichte nun nah.
Laut "caughtoffside" will Tottenham Hotspur bereits im Januar einen Vorstoß wagen und versuchen, Schade vom FC Brentford nach London zu locken. Eine nicht näher genannte Quelle wird sogar mit den Worten zitiert: "Schade gilt Spieler, der das perfekte Profil für die Spurs aufweist."
Antriebsfeder des Interesses soll vor allem Tottenhams Coach Thomas Frank sein. Der Däne stand bis zum Sommer an der Seitenlinie des FC Brentford, ehe er bei den Spurs anheuerte. "Frank kennt den Spieler gut und hat bereits einen Plan, wie er ins System integriert werden soll", zitiert "caughtoffside" einen weiteren Insider.
Auch der BVB interessiert?
Neben Tottenham soll dem Bericht zufolge auch Aston Villa ein Auge auf Schade geworfen haben. Welches Engagement den Deutschen mehr reize, sei allerdings nicht bekannt.
Glaubt man dem englischen Portal "TBR Football", mischen zudem Atlético Madrid aus der spanischen Primera División sowie Borussia Dortmund und RB Leipzig aus der deutschen Bundesliga im Poker um den gebürtigen Potsdamer mit.
Demnach sind die Chancen auf einen Deal allerdings nicht die besten: Brentford soll allen Interessenten deutlich mitgeteilt haben, dass Schade nicht zum Verkauf steht. Ein Abschied im Januar komme schon gar nicht infrage, heißt es.
Schades Vertrag endet ohnehin erst im Sommer 2028, um überhaupt eine Chance auf eine Verpflichtung des Rechtsfußes zu haben, müssten laut "TBR Football" mindestens 50 Millionen Euro den Besitzer wechseln.






























