Ein ablösefreier Abgang von Abwehrspieler Dayot Upamecano vom FC Bayern im kommenden Sommer rückt offenbar näher.
Informationen des Portals "Fussballtransfers.com" zufolge hat der 27 Jahre alte Franzose eine mündliche Einigung mit Real Madrid über einen Wechsel erzielt.
Es heißt weiter, am Zug sei jetzt der FC Bayern, der sein Verlängerungsangebot für Upamecano noch einmal aufbessern könnte. Der aktuell extrem formstarke Innenverteidiger, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft, fordert angeblich eine satte Gehaltserhöhung, ein millionenschweres Handgeld sowie womöglich auch eine Ausstiegsklausel.
Er könne sagen, der FC Bayern sei " wirklich besorgt, dass Upamecano Anfang 2026 Angebote erhalten wird, wenn keine Einigung mit Bayern erzielt wird".
FC Bayern: Upamecano? "Wir arbeiten daran"
Neben Real soll unter anderem auch der FC Liverpool um Upamecano werben. Die Verhandlungen mit dem deutschen Rekordmeister laufen aber weiter.
"Es ist normal, wenn andere Vereine seine Agenten anrufen, das gehört zum Spiel dazu", sagte Sportvorstand Max Eberl nach dem 2:1-Sieg der Münchner in der Champions League gegenüber Medienvertretern. "Ich habe bereits gesagt, dass wir unser Bestes geben und einen neuen Vertrag abschließen wollen. Wir arbeiten daran."
Auch Trainer Vincent Kompany hatte sich zuletzt zu Upamecanos Zukunft geäußert. "Wir haben in unserem Klub sehr klar definierte Rollen. Es bin nicht nur ich, der die Entscheidung trifft. Ich kann seine sportlichen Qualitäten beurteilen", erklärte der Belgier.
Er sehe Upamecano "als sehr guten und glücklichen Spieler", stellte der Chefcoach des FC Bayern zudem klar. Der Profi sei "ein absolut wichtiger Part unserer Mannschaft".




























