Dayot Upamecano befindet sich beim FC Bayern aktuell in der Form seines Lebens. Der Vertrag des Innenverteidigers läuft am Saisonende aus. Laut Münchens Sportvorstand Max Eberl ist es nicht verwunderlich, dass auch andere Klubs auf die Situation des Franzosen schielen.
Dayot Upamecano ist aus der Innenverteidigung des FC Bayern inzwischen nicht mehr wegzudenken. Der 27-Jährige überzeugt in der Abwehrmitte an der Seite von Jonathan Tah - für seine starke Leistung im Champions-League-Kracher bei Paris Saint-Germain (2:1) verdiente sich Upamecano die sport.de-Note 1,0.
"Verteidigte enorm mutig und attackierte die Gegenspieler phasenweise schon weit vor dem eigenen Tor. War mit seinem Ballgewinn gegen Dembélé der Ausgangspunkt für die frühe Führung. Räumte im Defensivdrittel ebenfalls alles ab, was ihm in den Weg kam. Von seinen früheren Wacklern in großen Spielen war nichts zu sehen. Eine Monster-Leistung!", hieß es in der Einzelkritik.
Eberl äußert sich zum Upamecano-Poker
Upamecano sammelte gegen PSG somit weiter Argumente für eine lukrative Vertragsverlängerung beim FC Bayern. Gleichzeitig sollen andere Klubs ebenfalls bei der Spielerseite anklopfen.
"Es ist normal, wenn andere Vereine seine Agenten anrufen, das gehört zum Spiel dazu", zitiert Transfer-Experte Fabrizio Romano Bayerns Sportvorstand Max Eberl bezüglich der Personalie beim Kurznachrichtendienst X.
Und weiter: "Ich habe bereits gesagt, dass wir unser Bestes geben und einen neuen Vertrag abschließen wollen. Wir arbeiten daran."
"Wir haben in unserem Klub sehr klar definierte Rollen. Es bin nicht nur ich, der die Entscheidung trifft. Ich kann seine sportlichen Qualitäten beurteilen", hatte sich Cheftrainer Vincent Kompany auf der Pressekonferenz vor dem PSG-Kracher zu Upamecano geäußert. Er sehe den Innenverteidiger "als sehr guten und glücklichen Spieler", stellte der Belgier klar.






























