Julian Brandts Vertrag bei Borussia Dortmund läuft 2026 aus. Hofft sein Ex-Verein Bayer Leverkusen auf eine spektakuläre Rückholaktion?
Zumindest berichtet Transfer-Reporter Ekrem Konur, dass die Werkself die Situation um Julian Brandt beim BVB genau beobachtet.
Neben Bayer Leverkusen werden die AC Mailand, die AS Rom und Aston Villa als potenzielle Interessenten genannt.
Bei Bayer schaffte Brandt einst den Durchbruch als Profi. Nach über fünf Jahren im Verein wechselte er im Sommer 2019 zu Borussia Dortmund. 25 Millionen Euro ließen sich die Schwarz-Gelben den Transfer damals kosten.
Vertraglich ist Brandt nur noch bis zum Saisonende an den BVB gebunden.
Laut "Sky" wollen die Verantwortlichen den Vertrag des Offensivspielers grundsätzlich verlängern. Gespräche zwischen dem Revierklub und der Spielerseite seien geplant.
Für eine weitere Zusammenarbeit gebe es allerdings Bedingungen. Zum einen müsste der 29-Jährige auf Gehalt verzichten. Aktuell soll Brandt rund sieben bis acht Millionen Euro pro Jahr einstreichen.
Zum anderen soll das neue Arbeitspapier deutlich leistungsbezogener sein. Ob Brandt unter diesen Voraussetzungen unterzeichnet, bleibt abzuwarten.
Ende September hatte sich Brandt noch zu seiner Zukunft beim BVB geäußert.
BVB-Boss Ricken lässt Brandt-Zukunft offen
"Wenn ich mir über eine Sache gerade keine Gedanken mache, dann über meinen Vertrag. Da brauchen wir auch bis zum Winter nicht drüber reden", sagte er nach dem 2:0-Sieg beim 1. FSV Mainz 05.
BVB-Geschäftsführer Lars Ricken hatte die Zukunft von Brandt zuletzt offen gelassen. "Wir schauen, wie die Saison verläuft. Er kämpft sich aus seinem Tief heraus, ich kann mir auch eine Vertragsverlängerung vorstellen, wenn die Leistung stimmt", sagte der Dortmunder Sport-Boss bei "Sky90".
In der aktuellen Saison kommt Brandt auf 13 Pflichtspiele. Dabei erzielte er vier Tore und bereitete zwei weitere Treffer vor.




























