Mit seiner Leihe von Manchester United zum FC Barcelona verlieh Marcus Rashford seiner zuletzt ins Stocken geratener Laufbahn neuen Auftrieb. Die Katalanen würden den Engländer gerne über den Sommer hinaus halten, insbesondere Hansi Flick soll sich für eine Weiterbeschäftigung des Linksaußen ins Zeug legen. Doch auch der FC Bayern hat den Nationalspieler weiter im Blick.
Bereits im vergangenen Sommer war Marcus Rashford, der in den Planungen von Manchester United seit geraumer Zeit keine Rolle mehr spielt, beim FC Bayern gehandelt worden. Die Gerüchte konkretisierten sich allerdings nicht, stattdessen zog es den Linksaußen für ein Jahr zum FC Barcelona nach Spanien.
Dort blüht der 28-Jährige mit 13 Torbeteiligungen in 14 Pflichtspielen in LaLiga und Champions League aktuell auf. Barca würde den Engländer dem Vernehmen nach gerne fest an sich binden. Der finanziell gebeutelte Traditionsklub müsste dafür aber wohl einmal mehr kreativ werden. Laut "Caught Offside" gibt es zudem große Konkurrenz.
Korb für den FC Bayern? Rashford würde gerne bleiben
Dem Online-Portal zufolge hoffen zahlreiche Top-Klubs aus ganz Europa darauf, dass der FC Barcelona sich eine Weiterbeschäftigung des Offensivspielers nicht leisten kann. Unter anderem Paris Saint-Germain, der FC Bayern, Juventus Turin und der FC Arsenal sollen die Rashford-Situation in der spanischen Metropole genau im Blick behalten.
Der FC Barcelona besitzt laut "Caught Offside" eine Kaufoption in Höhe von 35 Millionen Euro, die allen voran Hansi Flick gerne ziehen würde. Der Cheftrainer sei von Rashford begeistert, heißt es. Der Deutsche pflege ein exzellentes Verhältnis zum 66-fachen Nationalspieler der Three Lions. Zum Problem könnte offenbar aber das Gehalt werden.
Rashford müsste wohl saftige Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, um bei den Katalanen bleiben zu können. "Caught Offside" zufolge arbeiten beide Parteien bereits an einem langfristigen Vertrag, der ein reduziertes Grundgehalt vorsieht. Dafür sollen aber hohe leistungsabhängige Boni in das Arbeitspapier verankert werden.
Für den Rechtsfuß sei ein Verbleib am Camp Nou das präferierte Szenario. Nur wenn keine Einigung über die Finanzen erzielt wird, bekommen die Interessenten um Bayern und PSG eine Chance auf den Zuschlag, heißt es.






























